Das Silmarillion
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-96195-9 (ISBN)
Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche Mittelerdes, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Die Luxusausgabe erscheint aus Anlass des 40jährigen Jubiläums.
Die ledergebundene Luxusausgabe - limitiert auf 7.777 Stück
Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters – jener fernen Epoche Mittelerdes, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Die Luxusausgabe erscheint aus Anlass des 40jährigen Jubiläums.
• In feinstes blaues Leder gebunden, mit zwei Lesebändchen und blauem Schuber
• Passend zu den Lederausgaben von »Der Herr der Ringe« und »Der Hobbit«.
• Auf 7.777 Exemplare limitierte Ausgabe.
• Mit einer zweifarbig gedruckten Karte von Beleriand und den Ländern des Nordens.
• Mit einer zweifarbig gedruckten Karte der Reiche der Noldor und Sindar.
• Enthält Tolkiens Gemälde der Hallen Manwes bzw. Taniquetils als farbiges Frontispiz.
• Enthält das Wappen von Lúthien Tinúviel.
»Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor.
In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden.
Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.
John Ronald Reuel Tolkien, geboren am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika), wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford. Seine besondere Vorliebe galt den alten nordischen Sprachen. Seine weltbekannten Bücher »Der Hobbit«, »Der Herr der Ringe«, »Das Silmarillion« haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 40 Sprachen übersetzt. J. R. R. Tolkien starb 1973 in Bournemouth.
»Seit ich das 'Silmarillion' gelesen habe, kann ich ermessen, was der Oxford-Professor im 'Herrn der Ringe' geleistet hat, was er sich geleistet hat: die Realisierung eines uralten und ewig jungen Kindertraumes, den Demirug zu spielen, sich eine eigene Welt zu erschaffen, keinen Idealstaat, kein perfekt funktionierendes Utopia, sondern ein Fabelreich mit Bewohnern, die eine eigene Sprache haben, mit voll ausgebildeter Grammatik, im übrigen aber, auch wenn einige dieser Geschöpfe mit sagenhaften Fähigkeiten begabt sind, durchaus wie Menschen reagieren und handeln.« Hans J. Fröhlich, Frankfurter Allgemeine Zeitung Hans J. Fröhlich FAZ 20120101
»Seit ich das 'Silmarillion' gelesen habe, kann ich ermessen, was der Oxford-Professor im 'Herrn der Ringe' geleistet hat, was er sich geleistet hat: die Realisierung eines uralten und ewig jungen Kindertraumes, den Demirug zu spielen, sich eine eigene Welt zu erschaffen, keinen Idealstaat, kein perfekt funktionierendes Utopia, sondern ein Fabelreich mit Bewohnern, die eine eigene Sprache haben, mit voll ausgebildeter Grammatik, im übrigen aber, auch wenn einige dieser Geschöpfe mit sagenhaften Fähigkeiten begabt sind, durchaus wie Menschen reagieren und handeln.«
Hans J. Fröhlich (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Erscheinungsdatum | 10.10.2017 |
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Übersetzer | Wolfgang Krege |
Zusatzinfo | Tolkiens Gemälde der Hallen Manwes bzw. Taniquetils |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The Silmarillion |
Maße | 149 x 226 mm |
Gewicht | 913 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
Schlagworte | All-Age-Fantasy • Auenland • Beleriand • Buch • Der Hobbit • Die Ringe der Macht • epische Fantasy • Fantasy • Fernsehserie • Frodo • Gandalf • Herr der Ringe • High-Fantasy • Hobbits • Lederausgabe • Lord of the Rings • Mittelerde • Mittelerde (Tolkien) • Mordor • Noldor • Serie • Silmarillion • Sindar • The Rings of Power • Tolkien Buch • Tolkiens Zeichnungen • Verfilmung • Weihnachtsgeschenk • Zauberer |
ISBN-10 | 3-608-96195-X / 360896195X |
ISBN-13 | 978-3-608-96195-9 / 9783608961959 |
Zustand | Neuware |
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