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Asterix - Zoff im Pott - René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix - Zoff im Pott

Der große Mundart-Sammelband
Buch | Hardcover
96 Seiten
2018
Egmont Comic Collection (Verlag)
978-3-7704-3967-6 (ISBN)
CHF 39,90 inkl. MwSt
Inne fuffziger Jahre vor Gesus Christus ham sich die Römers dat ganze gallische Revier untern Nagel gerissen, nur dat gallische Kaff nich ...Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Ruhrpottler und werden viel Freude an der Lektüre dieser Asterix-Abenteuer haben! Kein Wort verstanden? Macht nix! Mit diesem Band lernt sich spielend Ruhrdeutsch - und jede Menge Vergnügen bereitet er obendrein! Viel Spaß bei der Lektüre der Asterix-Geschichten "Streit um Asterix" und "Der Sohn des Asterix" - ins Ruhrdeutsche übertragen von Claus Sprick und Reinhardt Stratenwerth.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Claus Sprick, Reinhard Stratenwerth
Sprache deutsch
Original-Titel La zizanie 15 (Streit um Asterix 15)/ Le fils d'Astérix 27 (Der Sohn des Asterix 27)
Maße 221 x 294 mm
Gewicht 502 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Cartoon / Graphic Novel
Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Schlagworte Asterix • Bochum • Comics, Cartoons, Karikaturen • Comics; Funnies/Humor • Datteln • Dialekt • Duisburg • Egmont Comic • Essen • Gelsenkirchen • Hennes Bender • Herne • Hinkelstein • Mundart • Obelix • Oberhausen • Pott • Ruhr • Ruhrgebiet • Ruhrgebiet (Mundart) • Streit • Ulligen • Wananas
ISBN-10 3-7704-3967-8 / 3770439678
ISBN-13 978-3-7704-3967-6 / 9783770439676
Zustand Neuware
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