Konzepte 'großer' Form
Studien zur symphonischen Zyklik im 18. und 19. Jahrhundert
Seiten
2016
|
1. Aufl. 2016
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2383-5 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2383-5 (ISBN)
Mit dem Phänomen instrumentalzyklischer Geschlossenheit begann sich die Musiktheorie erstmals ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts systematisch auseinanderzusetzen.Die Gattung der "großen" Symphonie avancierte zum bevorzugten Objekt dieses Diskurses. Dabei lautete die bestimmende Frage:Wie ist es möglich, dass drei oder vier charakterlich vollkommen unterschiedliche Sätze eine übergeordnete Einheit ausbilden können?In Auseinandersetzung mit den "klassischen" Modellen und zyklischen Novitäten der symphonischen Praxis legte die Theorie unterschiedliche Einheitskonzepte vor, die der Musikwissenschaftler Kai Marius Schabram detailliert rekonstruiert und dialogisch miteinander verhandelt.
Erscheinungsdatum | 22.06.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Kieler Schriften zur Musikwissenschaft ; 54 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 235 mm |
Gewicht | 981 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Beethoven • Form • Groß • Haydn • Instrumental • Konzept • Liszt • Mendelssohn • Mozart • Musik • Orchester • Praxis • Schabram, Kai Marius • Schumann • Sinfonie • Spohr • Symphonie • Theorie • Zyklik • Zyklisch • Zyklus |
ISBN-10 | 3-7618-2383-5 / 3761823835 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2383-5 / 9783761823835 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
das Gesamtkunstwerk Kraftwerk
Buch | Softcover (2024)
C.W. Leske Verlag
CHF 29,90
Buch | Softcover (2022)
Edition Olms (Verlag)
CHF 42,90