Von Zeitenwenden und Zeitenenden
Franz Steiner Verlag
978-3-515-11174-4 (ISBN)
Stefan Freund ist Professor für Klassische Philologie/Latein an der Bergischen Universität Wuppertal, zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört christliche lateinische Literatur.
Christoph Schubert wurde an der FAU Erlangen-Nürnberg mit Studien zum Nerobild in der antiken Dichtung promoviert und habilitierte sich ebendort mit einer Arbeit über Ambrosius' Schrift "De Noe". Von 2010 bis 2017 war er Professor für Klassische Philologie – Latein an der BU Wuppertal und ist seit 2017 als Ordinarius für Klassische Philologie (Latein) an der FAU Erlangen-Nürnberg tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die lateinische Literatur der späten Republik und frühen Kaiserzeit und die lateinischen Apologeten.
"Der gut lektorierte und angenehm lesbare Band bietet insofern seinerseits die paradigmatische Betrachtung einer langen "Umbruchphase" im Zeitdenken, deren Verlauf und Ergebnisse auf die kaiserzeitlichen und spätantiken Mentalitäten und Diskurse zweifelsohne eine beträchtliche Wirkung ausgeübt haben." Jonas Borsch H-Soz-Kult, 10.10.2016 20190901
Erscheinungsdatum | 31.10.2015 |
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Reihe/Serie | Palingenesia |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 524 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Schlagworte | Antike und Christentum • Ende der Zeit • Frühes Christentum • Griechisch-römische Antike • Paradigmenwechsel im Zeitverständnis • Reflexion von Endzeiten • Reflexion von Epochenwenden • Römische Kaiserzeit • Zeitbegriff • Zeitenwenden und Zeitenenden |
ISBN-10 | 3-515-11174-3 / 3515111743 |
ISBN-13 | 978-3-515-11174-4 / 9783515111744 |
Zustand | Neuware |
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