Der Hexer - Folge 33-36 (eBook)
297 Seiten
Bastei Lübbe (Verlag)
978-3-7325-1576-9 (ISBN)
4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!
Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.
'Der Zug, der in den Albtraum fuhr' - Folge 33 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Vor einer Sekunde war die Gasse noch leer gewesen; nicht als eine Lücke zwischen zwei Häusern, in der sich der Schmutz und der Unrat von Jahrzehnten angesammelt hatten. Jetzt war etwas da. Es war nicht genau zu definieren, was es war. Es war schwarz und formlos und bewegte sich, auf eine widerwärtige, kriechende Art. Es lebte nicht und war doch nicht tot. Es dachte nicht und hatte trotzdem einen Auftrag. Töten. Keine Macht dieser Welt konnte es von der Erfüllung dieses Auftrag abhalten. Mein Pech. Denn ich war der Mann, den es töten sollte ...
'Ein Gigant erwacht' - Folge 34 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Für lange Zeit hatte der Gigant geschlafen. Wie lange, das wusste er nicht. Zeit war etwas, was keine Bedeutung für ihn hatte; vielleicht, weil sein Bewusstsein nicht imstande war, diesen Begriff zu verarbeiten. Er dachte nur in Perioden von Hunger, Schlaf und wohligem Gesättigtsein. Meist, wenn er erwachte, hatte er Hunger. Und immer war sein Erwachen von etwas begleitet, das er kannte. Der Klang der Flöte. Stets hatte ihn die sanfte Melodie zu Beute und damit Fressen geführt. Dies wusste er: Die Flöte bedeutete Jagd und Blut und Fleisch, das er fressen konnte. Die Flöte bedeutete Nahrung. Jetzt hörte er sie. Und der Gigant erwachte.
'Die Gruft der weissen Götter' - Folge 35 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Swen Liefenstahl hatte seine Runde beendet, verharrte einen Moment lang regungslos auf der Stelle und ging dann denselben Weg zurück, den er gekommen war. Er war groß, selbst für einen Mann seines Volkes, und seine mächtigen Schultern sprengten beinahe den dunklen Lederharnisch. Sein Gesicht wirkte müde und übernächtigt, aber die dunklen Augen unter dem Helm blickten aufmerksam und wach. Drei Tage war es her, dass Erik ihn und die anderen Ratsmitglieder zusammengerufen hatte, um seine düsteren Vorahnungen mit ihnen zu teilen. Seid wachsam, hatte er gemahnt, denn das Ende unserer Herrschaft steht bevor. Hätte ein anderer Mann als Erik Weltuntergangsstimmung verbreiten wollen, hätte er sich Swens beißenden Spott zugezogen. Nicht so Erik. Seine Ahnungen hatten noch nie getrogen. Und das erfüllte Swen mit einer ungewissen nagenden Furcht.
'Todesvisionen' - Folge 36 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.
Der Laut kam mit dem Wind heran, leise erst, kaum wahrnehmbar; ein Raunen in der Ferne, weit hinter den zerklüfteten Felsen und jenseits der Schlucht, in der wir unser Lager aufgeschlagen hatten. Dann schwoll er an, wurde lauter und lauter- und schien sich gleich darauf zu entfernen. Fast wie das Rauschen des Ozeans, der sich an einem fernen Gestade bricht... Mit einem Ruck fuhr ich fuhr ich auf, als ich endlich erkannte, was es war. STIMMEN! Ein monotoner Singsang wie aus Hunderten von Kehlen; ein dumpfer Ton, der einen fast hypnotischen Rhythmus folgte. Ein indianisches Totenlied! Und während ich reglos auf meine Ellbogen gestützt dalag und dem klagenden, fernen Lied lauschte, schwoll das Singen abermals an, wurde drängender, fordernder, ja wütender. Und es kam näher!
Für lange Zeit hatte der Gigant geschlafen. Wie lange, das wusste er nicht. Zeit war etwas, was keine Bedeutung für ihn hatte; vielleicht, weil sein Bewusstsein nicht imstande war, diesen Begriff zu verarbeiten. Er dachte nur in Perioden von Hunger, Schlaf und wohliger Sattheit. Meist, wenn er erwachte, hatte er Hunger. Und immer war sein Erwachen von etwas begleitet, das er kannte. Der Klang der Flöte. Stets hatte ihn die sanfte Melodie zu Beute und damit Fressen geführt. Dies wusste er: Die Flöte bedeutete Jagd und Blut und Fleisch, das er fressen konnte. Die Flöte bedeutete Nahrung. Jetzt hörte er sie. Und der Gigant erwachte.
Bis es hell wurde, würde noch eine Stunde vergehen; mindestens. Und trotzdem war der Bereich vor dem Pass in fast taghelles Licht getaucht: Dutzende von kleineren und größeren Feuern, ein flackernder Buschbrand hier, kleine Pfützen brennenden Öls und glimmendes Holz und Gras dort. Ganz am Ende des ovalen Bereiches totaler Zerstörung lag ein umgestürzter Bahnwaggon und brannte lichterloh.
Das flackernde, hin und her zuckende Licht der Flammen offenbarte mir ein Bild schrecklicher Verwüstung. Nicht einer der elf Wagen war auf den Gleisen oder gar auf seinen Rädern stehen geblieben, und die vorderen drei oder vier Waggons – so genau war das nicht mehr zu erkennen – hatten sich in- und übereinandergeschoben und verkeilt, bis sie zu einem schier unentwirrbaren Klumpen aus Schrott und zersplittertem Holz und Glas geworden waren.
Doch gerade diese drei oder vier Waggons waren es, die die schlimmste Katastrophe verhindert hatten. Nach One-Shot Bodines selbstmörderischem Manöver, die Lok vom Rest des Zuges abzukoppeln, waren die Wagen führerlos aus den Schienen gesprungen und hatten sich zwischen den Granitfelsen beiderseits des Gleiskörpers verkeilt. Wäre es anders gewesen, dann wären sämtliche elf Waggons der Lok wie eine Schafherde dem Leithammel gefolgt und fünfhundert Yards weit in die Tiefe gestürzt …
Ich verscheuchte den Gedanken, setzte mich mühsam auf und bezahlte schon diese behutsame Bewegung mit einem stechenden Schmerz im Schädel. Ich wusste nicht, wie lange ich ohne Bewusstsein gewesen war, aber den pochenden Schmerzen, der in Wellen wiederkehrenden Übelkeit und den abwechselnden Hitze- und Kälteschauern nach zu schließen, musste ich mir eine ausgewachsene Gehirnerschütterung eingehandelt habe. Dafür sprach auch, dass ich mich kaum zu erinnern vermochte, was wirklich geschehen war. Ich wusste alles, aber die Details waren verschwommen und entzogen sich meinem bewussten Zugriff.
Aber ich lebte, und das war schon mehr, als ein Teil unserer unglücklichen Mitreisenden von sich behaupten konnte.
Neben mir knirschten harte Stiefelsohlen auf Sand und Kies, und als ich aufsah – sehr vorsichtig diesmal –, blickte ich ins Gesicht Buffalo Bill Codys. Es war blutüberströmt, und in seinen Augen stand noch immer ein Ausdruck lähmenden Entsetzens; jener Art von Unglauben, der man oft bei Menschen begegnet, die eine Katastrophe miterlebt und überlebt haben. Es gibt ein gewisses Maß von Schrecken, das ein Mensch verarbeiten kann. Alles, was darüber hinausgeht, wirkt nur noch lähmend.
Cody lächelte mühsam, als er meinen Blick erwiderte, ließ sich mit einem erschöpften Seufzer neben mir zu Boden sinken und bettete den Kopf an den Felsen hinter sich. Anders als ich war er nicht die halbe Nacht hindurch ohne Bewusstsein gewesen, aber ich beneidete ihn nicht darum.
Normalerweise hasse ich es, bewusstlos zu sein, denn es sind Momente, in denen man hilflos allem ausgeliefert ist. Diesmal war ich beinahe froh. Cody, Sitting Bull und die Hand voll Männer, die halbwegs unverletzt davongekommen waren, hatten Stunden gebraucht, die Überlebenden aus den Trümmern zu bergen und die Verwundeten zu versorgen, soweit es unsere bescheidenen Mittel überhaupt zuließen. Wie jeder Zug hatte auch dieser einen Vorrat an Verbandszeug und den wichtigsten Medikamenten mitgeführt. Er verbrannte gerade irgendwo unter den Trümmern des Gepäckwagens, der in Flammen aufgegangen war. Zusammen mit dem Großteil von Buffalo Bills Ausrüstung.
»Wie sieht es aus?«, fragte ich leise. »Sind … sehr viele tot?«
Cody öffnete mühsam die Augen. Sein Gesicht war grau. Er wirkte unendlich müde, und zum ersten Mal, seit wir uns kennen gelernt hatten, sah er wirklich so alt aus, wie er war. Es dauerte lange, bis er den Kopf in meine Richtung wandte und antwortete.
»Alle, die in den vorderen Wagen waren«, murmelte er mit einer Geste auf die ineinandergekeilten Metallmassen, drei Schritte vom Abgrund entfernt. »Sonst niemand. Wir haben … Glück gehabt.« Er zögerte hörbar, ehe er das Wort aussprach. Seine Stimme klang bitter. »Dieses Zeug, das sie eingesponnen hatte, hat die meisten geschützt. Ein paar Knochenbrüche und viele Schnittwunden und Prellungen. Aber sterben wird keiner mehr.«
Seine Worte ließen die Erinnerung an die vergangene Nacht wie einen düsteren Albdruck in meinem Geist wach werden. Selbst jetzt lief mir noch ein eisiger Schauer über den Rücken, als ich an jene schrecklichen Minuten dachte, in denen der Zug immer schneller und schneller werdend auf den Pass und den Abgrund zustürzte. Alles in allem hatte der Albtraum nicht länger als zehn, höchstenfalls fünfzehn Minuten gedauert. Mir kam es vor wie fünfzehn Jahre.
»Was war das, Robert?«, fragte Bill leise.
Ich blickte ihn an, schloss für einen Moment die Augen und schüttelte den Kopf, obwohl die Bewegung den Schmerz zwischen meinen Schläfen zu neuer Wut aufflammen ließ.
»Das willst du doch nicht wirklich wissen«, murmelte ich. »Nicht jetzt, Bill.«
Cody seufzte. »Stimmt«, antwortete er. »Später. Vielleicht nie. Vielleicht …« Er lächelte bei diesen Worten, aber ich war mir nicht sicher, ob sie nicht wirklich ernst gemeint waren. Der Marsch durch den Zug, der vom schwarzen Protoplasmagewebe des außer Rand und Band geratenen Shoggoten in einen Albtraum verwandelt worden war, musste ihn an den Rand seiner geistigen Belastungsfähigkeit gebracht haben.
Buffalo Bill Cody war sicher einer der tapfersten Männer, denen ich jemals begegnet war. Aber die Geschehnisse der letzten Nacht waren keine, denen man mit Tapferkeit allein begegnen konnte.
Cody, Bodine und Sitting Bull hatten einen Blick in eine Welt getan, die schlimmer war als die Hölle. Und ich wagte noch nicht zu beurteilen, wie Cody und der alte Indianerhäuptling damit fertig werden würden. Vielleicht – und diesen Gedanken meinte ich in diesem Moment nicht einmal sarkastisch – war One-Shot Bodine von den dreien am besten dran. Zumindest war er dem Wahnsinn entronnen.
Ich versuchte mich aufzusetzen, erreichte damit aber nur, dass die Berge und der Himmel sich für einen Moment vor meinen Augen zu drehen begannen. Mir wurde übel.
»Ich werde dir Sitting Bull schicken«, sagte Cody leise. »Er wird dir helfen.«
»Das ist … nicht nötig«, antwortete ich stockend. Selbst das Sprechen fiel mir schwer. Dabei konnte ich trotz allem noch von Glück sagen. Ich war bei einem Tempo von mindestens sechzig Meilen vom Zug geschleudert worden. Hätte nicht ein Busch meinen Sturz abgefangen und ein gnädiges Schicksal mich auf den einzigen Flecken weicher Erde zwischen einer viertel Quadratmeile spitzer Granitfelsen prallen lassen, wäre auf meinen Schultern jetzt nicht mehr viel gewesen, was wehtun konnte.
Cody runzelte die Stirn, stand auf und ging ohne ein weiteres Wort, und ich ließ mich wieder zurücksinken und glitt dicht am Rande der Bewusstlosigkeit entlang; vielleicht nur für Augenblicke, vielleicht für eine Stunde.
Erst als raue, aber sehr kundige Hände meinen Kopf anhoben und sich irgendwo an meinen Schläfen zu schaffen machten, kehrte mein Geist vollends ins Bewusstsein zurück. Der verschwommene dunkle Fleck vor meinen Augen gerann zu einem lederhäutigen Gesicht, das nur aus Falten und Runzeln und einem Paar vom Alter trüb gewordener Augen zu bestehen schien.
»Halt still«, sagte Sitting Bull leise, als ich den Kopf bewegte. »Der Schmerz hört gleich auf.«
Sitting Bull musste eine entschieden andere Auffassung des Wortes gleich haben als ich, denn vorerst steigerte sich das schmerzhafte Pochen zwischen meinen Schläfen zur Raserei, sodass ich gequält aufstöhnte. Aber dann tat er irgendetwas, und Augenblicke später sank der Schmerz wirklich zu einem zwar noch unangenehmen, aber erträglichen Pochen herab.
Ich lächelte dankbar, richtete mich ein wenig auf und blickte in seine Augen.
Nebel.
Nebel oder vielleicht auch Pulverdampf, der eine schier endlose Ebene verhüllte. Dunkle, formlose Körper lagen darauf, die ich nicht erkannte, die mich aber auf schreckliche Weise an irgendetwas erinnerten.
Dann ein Heulen, an und abschwellend wie das Geräusch einer näher kommenden Wolfsmeute. Das schnelle, schwere Tappen horniger Pfoten.
Schließlich das Gesicht eines Mädchens, seltsam verschwommen, sodass seine Züge nicht richtig zu erkennen waren. Nur die Augen waren klar. Klar und übermäßig groß. Ein Ausdruck stummer Anklage stand darin geschrieben.
Die Vision erlosch so schnell, wie sie gekommen war, und ich fiel mit einem fast schmerzhaften Ruck in die Wirklichkeit zurück. Entsetzt starrte ich Sitting Bull an.
Aber wenn er überhaupt gemerkt hatte, was geschehen war, so beherrschte er sich meisterhaft. Mit einem Gesicht, das so ausdruckslos wie immer war, sah er auf mich herab, bedeutete mir mit stummen Gesten, noch eine Weile liegen zu bleiben und mich möglichst wenig zu bewegen, und stand auf. Seine Gestalt verschmolz mit der Dunkelheit,...
Erscheint lt. Verlag | 7.6.2016 |
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Reihe/Serie | Der Hexer - Sammelband |
Der Hexer - Sammelband | |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Science Fiction | |
Literatur ► Krimi / Thriller / Horror | |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Abenteuer • Alien • All Age Fantasy • andrej-sapkowski • anne-rice • Anthologie • arakkur • Arkham • Azathoth • Box • Bundle • ca-smith • Chroniken • clark ashton smith • clive-barker • Collection • Cthulhu • Dagon • Dämonen • Dark-Fantasy • dean-koontz • Der-Hexer • e Book • eBook • E-Book • e books • ebox • E-Box • e-bundle • eBundle • Edgar Allan Poe • Eis und Feuer • Elb • Eldritch-Horror • Elfe • Engel • Epic Fantasy • Epic-Fantasy • Fantasy Bestseller • Fantasy Bücher • Fantasy Roman • Fluch • Fortsetzungsroman • frank-festa • Game of Thrones • Geralt • Gestaltenwandler • glen-cook • Großband • Gruft • Hastur • Heft • Herr der Ringe • High Fantasy • Hobbit • Horror • Horrorthriller • HP Lovecraft • Hymal • Ilithir • ira-levin • john-ajvide • john-crowley • John-Sinclair • kabal • König in Gelb • Kurzgeschichte • larry-brent • Letters • Lindqvist • Lovecraft • Low Fantasy • Magie • Mann • Mord • Mysteriös • Nachtwandler • Necronomicon • Nyarlathotep • Paket • Poe • professor-zamorra • Psycho • Psychoterror • Reihe • robert-craven • robert e howard • robert-howard • Salem • Sammelband • sammelband ebooks • Sammlung • Schatten über Innsmouth • Schrecken • Seelenfänger • Serie • Shining • Shub-Niggurath • Soggoth • spannend • Staffel • Stephen-King • surreal • Terror • The Witcher • The-Witcher • thomas-ligotti • Thriller • Tod • Tolkien • Tony-Ballard • Troll • Unterwelt • Vampire • verflucht • verwünscht • Visionen • Wedora • Werwolf • Wild-Hunt • Witcher • Wolfgang-Hohlbein • Yogg-Soggoth • Yog-Sothoth • Zauberkraft • Zaubern • Zeitreisen |
ISBN-10 | 3-7325-1576-1 / 3732515761 |
ISBN-13 | 978-3-7325-1576-9 / 9783732515769 |
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