Hugo Botstiber und das Wiener Konzerthaus
Leben und Wirken eines Kulturmanagers vom Fin de Siècle bis zum Anschluss
Seiten
Der Musikwissenschaftler Hugo Botstiber (1875-1941) spielte in den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine zentrale Rolle im musikalischen Leben Wiens. Als Generalsekretär der gleichnamigen Gesellschaft leitete er ab 1913 das neu eröffnete Wiener Konzerthaus, das damals modernste Konzertgebäude und eine der bedeutendsten Musikinstitutionen Österreichs. Zuvor war er für den Wiener Konzertverein, die Gesellschaft der Musikfreunde und die Akademie für Musik und darstellende Kunst tätig gewesen. Robert Lackner widmet sich in dieser biographischen Studie Botstibers Karriere und seinen besonderen Leistungen für das Wiener Konzerthaus, das bereits in den 1920er Jahren zu einem Zentrum für moderne Musik avancierte.
Robert Lackner ist Historiker und Forschungskoordinator in Graz, wo er bis 2018 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Austrian Center for Intelligence, Propaganda & Security Studies tätig war.
Erscheint lt. Verlag | 3.10.2015 |
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Zusatzinfo | 25 s/w-Abb. |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 630 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Botstiber, Hugo • Emigration • Gesellschaft für Musikfreunde • Wiener Konzerthaus • Wiener Konzertverein |
ISBN-10 | 3-205-79678-0 / 3205796780 |
ISBN-13 | 978-3-205-79678-7 / 9783205796787 |
Zustand | Neuware |
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