Windmühlen sind keine Giganten
Briefe an Don Miguel de Cervantes vierhundert Jahre nach seinem Tod
Seiten
2015
Alfred Kröner Verlag
978-3-520-51401-1 (ISBN)
Alfred Kröner Verlag
978-3-520-51401-1 (ISBN)
Zum 400. Todestag von Miguel de Cervantes tritt Guillermo Aparicio in einen imaginären Dialog mit dem spanischen Nationaldichter. Er eröffnet uns damit einen echten Insiderblick auf den »Don Quijote«, das Buch der Bücher Spaniens - und auf die spanische Seele, denn wer hier wen geprägt hat, ist alles andere als klar. Für Liebhaber des »Don Quijote« und solche, die es werden wollen, für Literaturwissenschaftler und Literaturstudenten, aber auch für Freunde Spaniens, die eintauchen möchten in dieses Land und seine Menschen. Ein Lesegenuss.
Der »Don Quijote« - das Buch der Bücher Spaniens und für viele der Inbegriff der spanischen Seele. Seit vierhundert Jahren geistern der traurige Ritter Don Quijote und sein kluger Knappe Sancho Panza schon durch die Literaturgeschichte und sind dabei so lebendig, dass die Grenze zwischen Literatur und Wirklichkeit zu verschwimmen droht: Sind die beiden tatsächlich literarische Figuren oder haben sie nicht vielleicht doch gelebt?Zum 400. Todestag ihres Vaters, Miguel de Cervantes Saavedra, der gleichzeitig als der Vater des modernen Romans gilt, tritt Guillermo Aparicio in einen imaginären Austausch mit dem großen Autor. Was dabei herauskommt, ist nicht nur ein sehr spanischer, ungewöhnlich tiefer Blick in den Roman und seine Figuren hinein, sondern gleichzeitig ein Porträt des spanischen Wesens - und auch hier verschwimmen die Grenzen: Ist der Ritter von der traurigen Gestalt der Inbegriff des Spaniers schlechthin oder hat er die spanische Seele vielmehr entscheidend mitgeformt?
Der »Don Quijote« - das Buch der Bücher Spaniens und für viele der Inbegriff der spanischen Seele. Seit vierhundert Jahren geistern der traurige Ritter Don Quijote und sein kluger Knappe Sancho Panza schon durch die Literaturgeschichte und sind dabei so lebendig, dass die Grenze zwischen Literatur und Wirklichkeit zu verschwimmen droht: Sind die beiden tatsächlich literarische Figuren oder haben sie nicht vielleicht doch gelebt?Zum 400. Todestag ihres Vaters, Miguel de Cervantes Saavedra, der gleichzeitig als der Vater des modernen Romans gilt, tritt Guillermo Aparicio in einen imaginären Austausch mit dem großen Autor. Was dabei herauskommt, ist nicht nur ein sehr spanischer, ungewöhnlich tiefer Blick in den Roman und seine Figuren hinein, sondern gleichzeitig ein Porträt des spanischen Wesens - und auch hier verschwimmen die Grenzen: Ist der Ritter von der traurigen Gestalt der Inbegriff des Spaniers schlechthin oder hat er die spanische Seele vielmehr entscheidend mitgeformt?
Erscheint lt. Verlag | 16.11.2015 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 160 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik | |
Schlagworte | 16. Jahrhundert • Cervantes-Jahr • Cervantes Saavedra, Miguel de • Don Quichotte • Don Quijote • Don Quijote (Cervantes Saavedra) • Goldenes Zeitalter • Kastilien • La Mancha • Land und Leute • Literaturgeschichte • Literaturstudium • Literaturwissenschaft • Miguel de Cervantes Saavedra • Nationaldichter • Renaissance • Romanisten • Romanistik • Romanistikstudent • Romanistikstudium • Sancho Pansa • Sancho Panza • Siglo de Oro • Spanien • Spanien; Kultur • Spanischdozenten • Spanische Kultur • Spanische Lebensart • Spanische Literatur • Spanische Mentalität • Spanisch für Fortgeschrittene • Spanischlehrer • Spanischunterricht • Übersetzungen • Weltautoren • Weltliteratur |
ISBN-10 | 3-520-51401-X / 352051401X |
ISBN-13 | 978-3-520-51401-1 / 9783520514011 |
Zustand | Neuware |
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