Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe
Band 4: 1907-1910
Seiten
2014
Deutscher Wissenschaftsverlag
978-3-86888-995-6 (ISBN)
Deutscher Wissenschaftsverlag
978-3-86888-995-6 (ISBN)
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe
Max Liebermann (1847-1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935.
Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint.
Die Wünsche, von Max Liebermann porträtiert zu werden, nehmen zu. Daneben erhöhen sich die Anforderungen an den Präsidenten der Berliner Secession, da sich die jüngeren Maler nicht mehr ausreichend berücksichtigt fühlen. Der Sechzigjährige konzentriert sich zunehmend auf die eigene Arbeit.
Max Liebermann (1847-1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935.
Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint.
Die Wünsche, von Max Liebermann porträtiert zu werden, nehmen zu. Daneben erhöhen sich die Anforderungen an den Präsidenten der Berliner Secession, da sich die jüngeren Maler nicht mehr ausreichend berücksichtigt fühlen. Der Sechzigjährige konzentriert sich zunehmend auf die eigene Arbeit.
Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker, * 20.7.1847 Berlin, † 8.2.1935 Berlin; Hauptvertreter des deutschen Impressionismus, beeinflusst u. a. von der Schule von Barbizon; 1873-1878 in Paris, 1878-1884 in München, danach in Berlin tätig, wo er 1898 die Berliner Sezession gründete; wurde 1872 durch die naturalistische Interpretation der „Gänserupferinnen“ berühmt.
Erscheint lt. Verlag | 11.8.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Max Liebermann: Briefe ; 4 | 1.4 | Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V. ; 4 |
Mitarbeit |
Zusammenstellung: Ernst Braun Kommentare: Ernst Braun |
Zusatzinfo | zahlr. Abb. |
Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1429 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
Schlagworte | Berlin • Berliner Secession • Brief • Briefausgabe • Briefband • Briefedition • Briefsammlung [DNB] • Geamtausgabe • Gemälde • Gesamtedition • Jude • Judentum • Korrespondenz • Künstler • Liebermann, Max; Briefe • Liebermann, Max [DNB] • Maler • Max Liebermann • Wannsee |
ISBN-10 | 3-86888-995-7 / 3868889957 |
ISBN-13 | 978-3-86888-995-6 / 9783868889956 |
Zustand | Neuware |
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