Atlas eines ängstlichen Mannes (eBook)
464 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-402254-3 (ISBN)
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« und »Arznei gegen die Sterblichkeit«, im Juli 2022 »Jägerin im Sonnenbad. Dreizehn Balladen und Gedichte«. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023).
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« und »Arznei gegen die Sterblichkeit«, im Juli 2022 »Jägerin im Sonnenbad. Dreizehn Balladen und Gedichte«. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023).
Ein Werk der subtilsten Suche, der vielfältigsten Sinneserfahrungen und der Demut vor der menschlichen Existenz.
erfahrungssatt und tiefgründig.
Das Buch ist ein Meisterwerk.
Der ›Atlas eines ängstlichen Mannes‹ ist Zeugnis eines Schriftstellers, wie es keinen Zweiten im deutschsprachigen Raum, vielleicht weltweit gibt – und zugleich Essenz und Manifest seiner unverwechselbaren Sprachkunst.
Fernstes Land
Ich sah die Heimat eines Gottes auf 26° 28´ südlicher Breite und 105° 21´ westlicher Länge: eine menschenleere, von Seevögeln umschwärmte Felseninsel weit, weit draußen im Pazifik. Mehr als dreitausendzweihundert Kilometer waren es von diesen umbrandeten, baum- und strauchlosen Klippen ohne Süßwasser, ohne Gras, ohne Blütenpflanzen und Moos bis zur chilenischen Küste, von wo mein Schiff vor einer Woche mit Kurs auf Rapa Nui, die Osterinsel, ausgelaufen war.
An die Reling gelehnt, an der ich mich wegen der hohen Dünung immer wieder mit beiden Händen festhalten mußte, beobachtete ich seit einer Stunde, wie der am Ende kaum dreißig Meter aus dem Wasser ragende Umriß der Insel zwischen Wellenbergen aufgetaucht, wieder versunken und schließlich doch über den Horizont gestiegen war und nun dem Schiff so nahe kam, daß die verwehenden Wasserstaubfahnen der gegen die Felsen donnernden Brecher Bullaugen und Ferngläser beschlugen.
Daß dieses unter der Märzsonne glühende, wüste Stück Land überhaupt in Sicht gekommen war, lag an einem Hunderte Seemeilen langen Ausweichmanöver, mit dem der Kapitän die Ausläufer eines riesigen, von Kap Hoorn ausgehenden Sturmtiefs umschiffen wollte. Die Dünung, selbst hier und bei strahlendem Himmel immer noch acht bis zehn Meter hoch, ließ bedrohliche Rückschlüsse auf die Wellenhöhen und Sturzseen in unserem ursprünglichen Fahrwasser zu.
Der Name Friedlicher oder Stiller Ozean, hatte der Kapitän seine allmorgendlichen, über Bordlautsprecher bis an festgeschraubte Betten und Frühstückstische übertragenen Durchsagen zu Position, Luftdruck, Seegang und Kurs beendet, sei schon zur Zeit seiner ersten Befahrung durch europäische Seeleute bloß der Name einer vergeblichen Hoffnung gewesen. Der Pazifik, hier im Süden oder Tausende Seemeilen weiter in alle Richtungen der Windrose, sei weder stiller noch friedlicher als andere, auf weniger schöne Namen getaufte Meere und erhebe sich nicht anders als diese unter dem Druck von Stürmen und der Anziehungskraft des Mondes zu Wassergebirgen, die man ohne Not besser nicht durchquerte.
Aus kartographischer Sicht war die vulkanische Felsformation vor uns nur der kahle, umtoste Gipfel eines dreitausendfünfhundert Meter aus der Tiefsee hochragenden Berges, der auf den Seekarten als Salas y Gómez verzeichnet war und so an zwei, am Ende doch vergessene, spanische Kapitäne erinnern sollte – der eine hatte die nur wenige hundert Meter messende Felsformation als erster Europäer gesichtet, der andere hatte sie ein Lebensalter danach betreten und kartographiert.
Aber die Rapa Nui, sagte ein erschreckend dünner Mann, der sich neben mir an der Reling festhielt, jenes rätselhafte Volk, das um den Preis des eigenen Untergangs die Osterinsel mit nahezu tausend Steinstatuen geschmückt hatte, seien schon Jahrhunderte vor diesen vermeintlichen Entdeckern mit Binsenflößen über eine Distanz von fast vierhundert Kilometern immer wieder hierher gesegelt und gerudert und hatten diesem Ort einen schöneren, viel schöneren Namen gegeben: Manu Motu Motiro Hiva. Das sei manchmal mit Vogelinsel auf dem Weg in fernstes Land, aber auch mit Insel auf dem Weg in die Unendlichkeit übersetzt worden. Denn aus welchen Tiefen der polynesischen Inselwelt die Rapa Nui ursprünglich auch immer gekommen waren, sagte der dünne Mann, am Ende hatte sich in ihren Überlieferungen wohl jede Erinnerung an den Ort ihres Ursprungs und an alles Festland verloren und der Überzeugung Platz gemacht, daß es außer ihnen keine Menschen auf dieser Welt gab und in einem unendlichen Ozean unter einem unendlichen Himmel kein Land neben ihrer eigenen Insel.
Ich hatte Mühe, den dünnen Mann zu verstehen. Nicht allein wegen des Tosens von Wasser und Wind oder weil jene seltsame Mischung aus Englisch und Spanisch, die er sprach, immer auch Worte aus einer oder mehreren Sprachen enthielt, die ich noch nie gehört hatte, sondern vor allem, weil auch jetzt und wie schon bei unseren Begegnungen in den vergangenen Tagen, stets in der Schwebe blieb, ob er mit mir oder bloß mit sich selber sprach – über die Reling hinweg aufs Meer.
Was für ein Schock mußte es gewesen sein, sagte er, als die Rapa Nui auf einem ihrer ausgedehnten Fischzüge, vielleicht auch bloß nach einer durch Strömungen und Stürme erzwungenen Irrfahrt, auf diese Vogelinsel gestoßen waren. Ein Schock, der sie am Ende glauben ließ, die Heimat eines Gottes gefunden zu haben. Denn wenn es in dieser Unendlichkeit tatsächlich noch ein zweites Land gab, dann mußte dort, sichtbar oder unsichtbar, der wohnen, dem das Dasein der fernen Heimat und von Himmel und Erde und allem, was im Wasser oder an der Luft lebte, zu verdanken war – ein Allmächtiger, den sie Make-Make nannten.
Der dünne Mann war auf dem Weg von Puerto Montt nach Hause, nach Hanga Roa, dem nach einer jahrhundertelangen Geschichte der Entvölkerung einzigen noch bewohnten Ort der Osterinsel. Sein Vater, hatte er schon am ersten Abend nach dem Auslaufen aus Puerto Montt in der Bar auf dem Achterdeck erzählt oder auch bloß vor sich hin gesagt, sei ein Argentinier gewesen, der sein Leben auf Ölbohrinseln verbracht habe, seine Mutter aber eine Rapa Nui.
Das weite, mit Meeresfischen auf tiefblauem Grund bedruckte Buschhemd, das den dünnen Mann umflatterte, war durchnäßt von der Gischt, die manchmal bis zum Handlauf der Reling hochschäumte, und wenn der Wind den nassen Stoff für einen Augenblick an seinen Brustkorb drückte, erschien seine Gestalt noch zerbrechlicher und abgezehrter. Der dünne Mann war mir bereits am ersten Morgen nach dem Auslaufen am Frühstücksbüffet aufgefallen, als er ein Stück Lachs, dann ein Stück Schinken, dann ein Stück Honigmelone auf seinen Teller gelegt, einen Augenblick innegehalten und dann Schinken, Lachs und Melone doch wieder auf den überladenen Altar des Büffets zurückgelegt und zu einer Schale Tee nur ein Stück dunkles Brot gegessen hatte.
Richtig, sagte er später, es war im Verlauf eines langen Abends, am dritten oder vierten Tag unserer Bekanntschaft, Essen sei für ihn oft eine quälende Verpflichtung. Eigentlich habe er niemals Hunger und müsse sich manchmal selbst zum Trinken zwingen. Und dennoch verfolge ihn das Gefühl, so schwer und massig wie eine der Moais, der kolossalen Steinfiguren auf der Osterinsel, zu sein, für deren Herstellung und Transport die Rapa Nui über die Jahrhunderte alle ihre Kräfte erschöpft und ihre Palmenwälder, ihre Fischgründe, ihre Gärten und Felder und schließlich sogar den Frieden zwischen den Clans der Insel geopfert hatten.
Diese Figuren, die alle dem Meer den Rücken zuwandten und so ausnahmslos ins Landesinnere und damit vielleicht sogar ins Innerste ihrer Bewohner starrten, seien lange Zeit Monumente eines Ahnenkults gewesen, der die Gegenwart mit der Ewigkeit verbinden sollte. Aber nach und nach seien sie zu Macht- und Statussymbolen verkommen und gewachsen und größer, immer größer geworden und hatten schließlich das Leben auf der Insel aufzufressen begonnen.
Im Tuffsteinbruch Rano Raraku, aus dem fast alle der Moais geschlagen und dann zu den über die ganze Osterinsel verstreuten Zeremonialplattformen, Ahus, geschleppt worden waren, sagte der dünne Mann, seien noch heute nebeneinander und übereinander und immer noch mit dem Fels verwachsene Kolosse von zwanzig Metern Höhe und mehr zu sehen – und konnten dort nun bis in alle Ewigkeit darauf warten, endlich vom Fels gelöst, aufgerichtet und in mühseligen Prozessionen auf rollenden Palmenstämmen zu ihren Ahus transportiert zu werden. Denn am Ende hatten die Rapa Nui, versklavt von ihren eigenen steinernen Geschöpfen, ihre Insel in ein baum- und strauchloses Ödland verwandelt und hatten keine Mittel und keine Kräfte mehr für die Fertigstellung und Bewegung der vermeintlich mächtigsten, in Wahrheit aber bloß letzten Kolosse.
Der Hunger!, war der dünne Mann überzeugt, der Hunger sei vielleicht die verborgene und wahre Bestimmung dieses Volkes, seines Volkes, gewesen. Denn als alles, was zu fällen war, gefällt, alles, was zu fischen und zu jagen war, gefischt und erjagt, die Palmenhaine verschwunden und nicht einmal genug Holz geblieben war, um noch Fischerboote zu bauen, waren die Clans, die das Inselreich bis dahin unter sich geteilt und bestellt hatten, übereinander hergefallen, hatten die unter unsäglichen Mühen errichteten Moais der jeweiligen Nachbarn gestürzt, enthauptet und sich am Ende nicht nur gegenseitig umgebracht, sondern auch gefressen. Daß durch die Ruinen der Welt der Rapa Nui schließlich noch Kolonialherren trampelten, die riesige Schaf- und Rinderherden über das entvölkerte Land trieben, die letzten Bewohner der Insel in umzäunte Areale verbannten oder als Sklaven zum Guanoabbau an die peruanische Steilküste verschleppten, war nur die Vollendung eines Unheils, das im Herzen der Insel und nicht irgendwo in der Ferne begonnen hatte.
Seine Mutter, sagte der dünne Mann, sei vor vier Jahren nach ärztlichem Befund zwar an einer Blutvergiftung gestorben, in Wahrheit aber wohl verhungert. Jahrelang habe sie fast alles, was sie zu sich nahm oder was der Vater sie bei seinen seltenen Besuchen zu essen zwang, heimlich wieder erbrochen. Manchmal habe er noch jetzt dieses Würgen im Ohr, das nach jeder Mahlzeit zu hören war, wenn er ihr durch einen engen dunklen Gang des Elternhauses auf Hanga Roa zur Toilette nachschlich.
Aber vielleicht sei dieses Hungern, sei dieses Fasten auch bloß der verzweifelte...
Erscheint lt. Verlag | 25.10.2012 |
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Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Anspruchsvolle Literatur • Arktis • Donau • Erde • Erzählung • Glück • Himalaya • Java • Kontinente • Landkarte • Leben • Mekong • Reisebericht • Reisen • Schicksal • Sterben • Südsee • Welt |
ISBN-10 | 3-10-402254-2 / 3104022542 |
ISBN-13 | 978-3-10-402254-3 / 9783104022543 |
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