Wir Seesterne
Gedichte
Seiten
2012
|
1., deutsche Erstausgabe, in vereinfachter Ausstattung
Reinecke & Voß (Verlag)
978-3-942901-03-1 (ISBN)
Reinecke & Voß (Verlag)
978-3-942901-03-1 (ISBN)
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„ … dichte Poesie, gehaltvolle: nicht gemacht aus snobistischem Schaum, sondern vielmehr aus redlichem Schwarzbrot ...“
Jan Błoński
„Białoszewski beschreibt die Welt ... ein bisschen wie ein Ankömmling aus dem All, der sich zum ersten Mal die Erde ansieht ...“
Tadeusz Sobolewski
“Da ist jeder Satz eine Aufgabe. Dieses Aufbrechen, Klittern, Neuschaffen von Sprache, dieser unglaubliche, aus allem Gesehenen, Gehörten, Gewussten, Gelesenen erschriebene Kosmos aus Worten ...“
Esther Kinsky
Miron Białoszewski (1922-1983) zählt zu den exzentrischsten polnischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Hierzulande kaum beachtet, führen seine Werke in Polen immer wieder die Bestseller-Listen an. Zunächst als Dramatiker und Schauspieler eines Wohnungstheaters bekannt, machte er sich mit Bänden wie Obroty rzeczy („Die Kreise der Dinge“, 1956) oder Mylne wzruszenia („Irrige Rührungen“, 1961) einen Namen als Lyriker. Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie. Wie Francis Ponge treibt er sein objeu mit den Dingen, dem Konkreten. Die vorliegende Gedichtauswahl gibt erstmals umfassend Einblick in sein lyrisches Schaffen.
Jan Błoński
„Białoszewski beschreibt die Welt ... ein bisschen wie ein Ankömmling aus dem All, der sich zum ersten Mal die Erde ansieht ...“
Tadeusz Sobolewski
“Da ist jeder Satz eine Aufgabe. Dieses Aufbrechen, Klittern, Neuschaffen von Sprache, dieser unglaubliche, aus allem Gesehenen, Gehörten, Gewussten, Gelesenen erschriebene Kosmos aus Worten ...“
Esther Kinsky
Miron Białoszewski (1922-1983) zählt zu den exzentrischsten polnischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Hierzulande kaum beachtet, führen seine Werke in Polen immer wieder die Bestseller-Listen an. Zunächst als Dramatiker und Schauspieler eines Wohnungstheaters bekannt, machte er sich mit Bänden wie Obroty rzeczy („Die Kreise der Dinge“, 1956) oder Mylne wzruszenia („Irrige Rührungen“, 1961) einen Namen als Lyriker. Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie. Wie Francis Ponge treibt er sein objeu mit den Dingen, dem Konkreten. Die vorliegende Gedichtauswahl gibt erstmals umfassend Einblick in sein lyrisches Schaffen.
Nachwort | Gerhard Rühm |
---|---|
Übersetzer | Dagmara Kraus |
Sprache | deutsch; Polish |
Maße | 120 x 190 mm |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Literatur ► Zweisprachige Ausgaben | |
ISBN-10 | 3-942901-03-X / 394290103X |
ISBN-13 | 978-3-942901-03-1 / 9783942901031 |
Zustand | Neuware |
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