Die Inschriften der Stadt Regensburg
I. Minoritenkirche
Seiten
1996
Reichert, L (Verlag)
978-3-88226-856-0 (ISBN)
Reichert, L (Verlag)
978-3-88226-856-0 (ISBN)
Mit dem Band der Inschriften der Minoritenkirche St. Salvator und des angrenzenden Klosters wird die Reihe der Regensburger Inschriften eröffnet. Die neben dem Dom und St. Emmeram wichtigste und inschriftenreichste Begräbnisstätte der ehemaligen freien Reichsstadt bot sich wegen der reichhaltigen und vielgestaltigen Denkmäler zur Bearbeitung an. Zudem haben die Renovierungsarbeiten der letzten Jahre eine Reihe gotischer und spätgotischer Wandfresken mit Inschriften freigelegt, deren Bedeutung auch für die Kunstgeschichte der Stadt evident ist.
Der Band enthält 223 Katalognummern, die einen Zeitraum von 1272 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts erfassen, davon fast 100 im Original auf uns gekommene Inschriftenträger. Das Material erlaubt es, die bislang veröffentlichten Quellen zur Stadt- und Kirchengeschichte in wichtigen Punkten zu erweitern und zu ergänzen. Der Personenkreis, der mit den Inschriften erfasst wird, reicht vom hohen Klerus und zentralen Gestalten des Franziskanerordens über bedeutende Oberpfälzer Adelsfamilien bis zum städtischen Patriziat. Im Einleitungsteil wird die bewegte Geschichte von Kloster und Kirche in knappen Zügen skizziert und durch die Heranziehung kunst- und baugeschichtlicher Aspekte in wichtigen Punkten neu beleuchtet.
Mit dem Band der Inschriften der Minoritenkirche St. Salvator und des angrenzenden Klosters wird die Reihe der Regensburger Inschriften eröffnet. Die neben dem Dom und St. Emmeram wichtigste und inschriftenreichste Begräbnisstätte der ehemaligen freien Reichsstadt bot sich wegen der reichhaltigen und vielgestaltigen Denkmäler zur Bearbeitung an. Zudem haben die Renovierungsarbeiten der letzten Jahre eine Reihe gotischer und spätgotischer Wandfresken mit Inschriften freigelegt, deren Bedeutung auch für die Kunstgeschichte der Stadt evident ist.
Der Band enthält 223 Katalognummern, die einen Zeitraum von 1272 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts erfassen, davon fast 100 im Original auf uns gekommene Inschriftenträger. Das Material erlaubt es, die bislang veröffentlichten Quellen zur Stadt- und Kirchengeschichte in wichtigen Punkten zu erweitern und zu ergänzen. Der Personenkreis, der mit den Inschriften erfaßt wird, reicht vom hohen Klerus und zentralen Gestalten des Franziskanerordens wie z.B. Bruder Berthold von Regensburg, über bedeutende Oberpfälzer Adelsfamilien wie die Paulsdorfer bis zum städtischen Patriziat.
Im Einleitungsteil wird die bewegte Geschichte von Kloster und Kirche in knappen Zügen skizziert und durch die Heranziehung kunst- und baugeschichtlicher Aspekte in wichtigen Punkten neu beleuchtet.
Der Band enthält 223 Katalognummern, die einen Zeitraum von 1272 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts erfassen, davon fast 100 im Original auf uns gekommene Inschriftenträger. Das Material erlaubt es, die bislang veröffentlichten Quellen zur Stadt- und Kirchengeschichte in wichtigen Punkten zu erweitern und zu ergänzen. Der Personenkreis, der mit den Inschriften erfasst wird, reicht vom hohen Klerus und zentralen Gestalten des Franziskanerordens über bedeutende Oberpfälzer Adelsfamilien bis zum städtischen Patriziat. Im Einleitungsteil wird die bewegte Geschichte von Kloster und Kirche in knappen Zügen skizziert und durch die Heranziehung kunst- und baugeschichtlicher Aspekte in wichtigen Punkten neu beleuchtet.
Mit dem Band der Inschriften der Minoritenkirche St. Salvator und des angrenzenden Klosters wird die Reihe der Regensburger Inschriften eröffnet. Die neben dem Dom und St. Emmeram wichtigste und inschriftenreichste Begräbnisstätte der ehemaligen freien Reichsstadt bot sich wegen der reichhaltigen und vielgestaltigen Denkmäler zur Bearbeitung an. Zudem haben die Renovierungsarbeiten der letzten Jahre eine Reihe gotischer und spätgotischer Wandfresken mit Inschriften freigelegt, deren Bedeutung auch für die Kunstgeschichte der Stadt evident ist.
Der Band enthält 223 Katalognummern, die einen Zeitraum von 1272 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts erfassen, davon fast 100 im Original auf uns gekommene Inschriftenträger. Das Material erlaubt es, die bislang veröffentlichten Quellen zur Stadt- und Kirchengeschichte in wichtigen Punkten zu erweitern und zu ergänzen. Der Personenkreis, der mit den Inschriften erfaßt wird, reicht vom hohen Klerus und zentralen Gestalten des Franziskanerordens wie z.B. Bruder Berthold von Regensburg, über bedeutende Oberpfälzer Adelsfamilien wie die Paulsdorfer bis zum städtischen Patriziat.
Im Einleitungsteil wird die bewegte Geschichte von Kloster und Kirche in knappen Zügen skizziert und durch die Heranziehung kunst- und baugeschichtlicher Aspekte in wichtigen Punkten neu beleuchtet.
Erscheint lt. Verlag | 1.6.1996 |
---|---|
Reihe/Serie | Die Deutschen Inschriften ; 40 | Münchener Reihe ; 8 |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 270 mm |
Gewicht | 858 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Regional- / Landesgeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik | |
Geschichte ► Hilfswissenschaften ► Paläografie | |
Schlagworte | Franziskaner • Geschichte • Geschichte;Inschrift;Regensburg;Franziskaner;Regionalgeschichte; • Inschrift • Inschriften • Inschriften / Epigraphik • Inschrift;Geschichte / Regionalgeschichte;Regensburg /Schrift;Franziskaner; • Minoritenkirche Regensburg • Regensburg • Regensburg, Geschichte; Geistes-/Kultur-G. • Regensburg /Schrift; Franziskaner; Inschrift • Regionalgeschichte |
ISBN-10 | 3-88226-856-5 / 3882268565 |
ISBN-13 | 978-3-88226-856-0 / 9783882268560 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Schnelle Hilfe bei häufigen Fehlern
Buch | Softcover (2021)
UTB (Verlag)
CHF 25,20
Eine Geschichte der Welt in neun geheimnisvollen Schriften
Buch | Hardcover (2021)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 34,95