Ludwig van Beethoven - Klaviersonate Nr. 28 A-dur op. 101
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2007
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0792-8 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0792-8 (ISMN)
- Titel nicht im Sortiment
- Artikel merken
Die Klaviersonate op. 101 markiert den Übergang zu Beethovens Spätwerk. Die fortschreitende Taubheit des Komponisten machte sich bereits drastisch bemerkbar, so dass er es nicht mehr wagte, selbst als Pianist öffentlich aufzutreten. Er experimentierte mit ungewohnten Harmonien und formalen Brüchen, verfasste detaillierte deutsche Satzbezeichnungen und verwendete in dieser Sonate erstmals einen Ton, der so unerhört war, dass er auf den meisten zeitgenössischen Klavieren noch gar nicht vorhanden war: das tiefe Kontra-E. Die Herausgeber haben unsere Ausgabe einer sorgfältigen Revision unterzogen und wir bieten diese Sonate ab sofort in unserem Katalog als Einzelausgabe an.
Die Klaviersonate op. 101 markiert den Übergang zu Beethovens Spätwerk. Die fortschreitende Taubheit des Komponisten machte sich bereits drastisch bemerkbar, so dass er es nicht mehr wagte, selbst als Pianist öffentlich aufzutreten. Er experimentierte mit ungewohnten Harmonien und formalen Brüchen, verfasste detaillierte deutsche Satzbezeichnungen und verwendete in dieser Sonate erstmals einen Ton, der so "unerhört" war, dass er auf den meisten zeitgenössischen Klavieren noch gar nicht vorhanden war: das tiefe Kontra-E. Die Herausgeber haben unsere Ausgabe einer sorgfältigen Revision unterzogen und wir bieten diese Sonate ab sofort in unserem Katalog als Einzelausgabe an._
Die Klaviersonate op. 101 markiert den Übergang zu Beethovens Spätwerk. Die fortschreitende Taubheit des Komponisten machte sich bereits drastisch bemerkbar, so dass er es nicht mehr wagte, selbst als Pianist öffentlich aufzutreten. Er experimentierte mit ungewohnten Harmonien und formalen Brüchen, verfasste detaillierte deutsche Satzbezeichnungen und verwendete in dieser Sonate erstmals einen Ton, der so "unerhört" war, dass er auf den meisten zeitgenössischen Klavieren noch gar nicht vorhanden war: das tiefe Kontra-E. Die Herausgeber haben unsere Ausgabe einer sorgfältigen Revision unterzogen und wir bieten diese Sonate ab sofort in unserem Katalog als Einzelausgabe an._
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.
Klaviersonate A-dur op. 101
Erscheint lt. Verlag | 22.6.2007 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Murray Perahia |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 155 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Beethoven, Ludwig van; Musikalien • henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2020)
Bosworth Edition - Hal Leonard Europe GmbH (Verlag)
CHF 25,15
Buch | Hardcover (2024)
E Reinhold (Verlag)
CHF 41,70