Die Symphonische Dichtung in der Wiener Schule
Kontext, Rezeption und Funktion von Programmmusik
Seiten
2024
Rombach Wissenschaft (Verlag)
978-3-98858-075-7 (ISBN)
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In welchem Kontext komponierten Zemlinsky und Schönberg 1902/03 ihre symphonischen Dichtungen Die Seejungfrau und Pelleas und Melisande? Wie wurde Programmmusik diskutiert und welche Rolle spielte Richard Strauss? Diese Fragen werden auf Basis einer quantitativen Analyse der Wiener Symphonik und der Auswertung der Zeitschrift Die Musik im Zeitraum 1898-1911 beantwortet. Die Rezeption der beiden Werke in der Wiener Schule (u.a. Berg, Webern und Schönberg in der Harmonielehre und den Aufsätzen) wird ebenso beleuchtet wie die spezifische Funktion von Programmmusik im »Verein für musikalische Privataufführungen«. Der Autor öffnet in seiner Studie neue Perspektiven auf Programmmusik nach 1900 und stellt umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung.
Reihe/Serie | Voces ; 21 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 224 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Alban Berg • Konzertprogramme • Schönberg und Zemlinsky • Strauss-Diskussion im frühen 20. Jahrhundert • Verein für musikalische Privataufführungen • Wien um 1900 |
ISBN-10 | 3-98858-075-9 / 3988580759 |
ISBN-13 | 978-3-98858-075-7 / 9783988580757 |
Zustand | Neuware |
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