Hans am Ende
Ein Worpsweder Maler
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Atelier im Bauernhaus (Verlag)
978-3-88132-077-1 (ISBN)
Atelier im Bauernhaus (Verlag)
978-3-88132-077-1 (ISBN)
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Hans am Ende (1864-1918) gehört zur ersten Generation der ab 1895 berühmt gewordenen Künstlerkolonie Worpswede bei Bremen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen Mackensen, Overbeck und Vogeler hat er ein überaus reiches grafisches Gesamtwerk hinterlassen. Sein malerisches Werk ist durch den frühen Tod 1918 abgeschnitten. Trotzdem hat er einige monumentale, gültige Gemälde, die dem Ruhm der Künstlerkolonie begründen halfen, hinterlassen. Rainer Maria Rilke meinte, Hans am Endes Bilder seien wie Musik gemalt und die Landschaft, in der er lebt, wirkt musikalisch auf ihn.
Dieses Buch beschreibt erstmals ausführlich den künstlerischen Werdegang Hans am Endes und untersucht anhand zahlreicher Abbildungen sein grafisches und malerisches Werk.
Dieses Buch beschreibt erstmals ausführlich den künstlerischen Werdegang Hans am Endes und untersucht anhand zahlreicher Abbildungen sein grafisches und malerisches Werk.
Sprache | deutsch |
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Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 170 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | HC/Kunst/Kunstgeschichte • Künstlerkolonie • Kunstwissenschaft • Worpswede |
ISBN-10 | 3-88132-077-6 / 3881320776 |
ISBN-13 | 978-3-88132-077-1 / 9783881320771 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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