Auf der Suche nach dem Licht
Zeichen des Glaubens auf dem Weg von Aquileia nach Rom
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Eine Reise der besonderen Art führt Lothar C. Rilinger in Kernlandschaften des christlichen Abendlandes: Er unternimmt einen Gang vom Friaul im Norden Italiens über Venedig, Florenz, die Toskana und Umbrien bis hin nach Rom selbst. Er sucht Stätten auf, die ihm eine Begegnung mit dem christlichen Glauben ermöglichen – Orte, an denen er den Abglanz des göttlichen Lichtes wahrzunehmen hofft. Er begibt sich in die alten Kirchen und Kathedralen und denkt über Kunstwerke nach, die sie beherbergen.
Es handelt sich um Orte, an denen wir unentwegt auf denkwürdige Zeugnisse der Verehrung und der Verherrlichung Gottes stoßen. Gleichzeitig treffen wir auf eine Gläubigkeit, die tief im Volk verwurzelt ist, wenn auch bereits die Tragik spürbar wird, daß sich diese Aura lebendiger Glaubenskultur zu verflüchtigen begonnen hat. Aber in jedem der Bauwerke und Bildnisse, in jeder Skulptur kann man den göttlichen Funken erspüren, der es den Künstlern ermöglichte, sie in berückender Vollendung zu schaffen.
Rilinger begnügt sich nicht mit der Betrachtung; er läßt sich vielmehr von ihr zu den Ideen und Problemen leiten, denen die Künstler in ihren Werken Ausdruck verleihen wollten. Welche Fragen treten heutigen Betrachtern entgegen, mit welchen Antworten sehen sie sich beschenkt? Wie soll sich der Christ von heute zu diesen Botschaften aus der Vergangenheit verhalten? Auf diese Weise transzendiert der Autor die Dimension der Schönheit der von ihm aufgesuchten Bau- und Kunstdenkmäler. Diese erlangen durch die Vergegenwärtigung ihrer geschichtlichen Ursprünge und Intentionen eine Bedeutungsdimension, die auch zu der heute dringend benötigten Orientierung in gesellschaftspolitischen und kulturellen Konflikten beitragen kann.
Das Reich der großen Dome, der ehrwürdigen Klöster und der Monumente christlicher Kunst hat nichts von seiner Kraft eingebüßt. Indem uns Jesus Christus auf diesem Gang durch die geschichtsträchtigen Landschaften Oberitaliens auf Schritt und Tritt begegnet, zeigt er sich uns auch als ein ständiger Begleiter und Helfer auf dem Weg zu einem gelungenen Leben und zur Verantwortung in der Welt.
Es handelt sich um Orte, an denen wir unentwegt auf denkwürdige Zeugnisse der Verehrung und der Verherrlichung Gottes stoßen. Gleichzeitig treffen wir auf eine Gläubigkeit, die tief im Volk verwurzelt ist, wenn auch bereits die Tragik spürbar wird, daß sich diese Aura lebendiger Glaubenskultur zu verflüchtigen begonnen hat. Aber in jedem der Bauwerke und Bildnisse, in jeder Skulptur kann man den göttlichen Funken erspüren, der es den Künstlern ermöglichte, sie in berückender Vollendung zu schaffen.
Rilinger begnügt sich nicht mit der Betrachtung; er läßt sich vielmehr von ihr zu den Ideen und Problemen leiten, denen die Künstler in ihren Werken Ausdruck verleihen wollten. Welche Fragen treten heutigen Betrachtern entgegen, mit welchen Antworten sehen sie sich beschenkt? Wie soll sich der Christ von heute zu diesen Botschaften aus der Vergangenheit verhalten? Auf diese Weise transzendiert der Autor die Dimension der Schönheit der von ihm aufgesuchten Bau- und Kunstdenkmäler. Diese erlangen durch die Vergegenwärtigung ihrer geschichtlichen Ursprünge und Intentionen eine Bedeutungsdimension, die auch zu der heute dringend benötigten Orientierung in gesellschaftspolitischen und kulturellen Konflikten beitragen kann.
Das Reich der großen Dome, der ehrwürdigen Klöster und der Monumente christlicher Kunst hat nichts von seiner Kraft eingebüßt. Indem uns Jesus Christus auf diesem Gang durch die geschichtsträchtigen Landschaften Oberitaliens auf Schritt und Tritt begegnet, zeigt er sich uns auch als ein ständiger Begleiter und Helfer auf dem Weg zu einem gelungenen Leben und zur Verantwortung in der Welt.
Lothar C. Rilinger hat nach dem Studium der Staats- und Rechtswissenschaften ein postgraduales Studium der christlichen Philosophie absolviert. Er war als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie als stellvertretendes Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofes tätig. Außerdem war er Landesvorsitzender des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen in Niedersachsen sowie Mitglied des Vorstandes der CDU in Niedersachsen. 2023 sind die „Gespräche über Kirche, Philosophie und Politik“, die er mit Gerhard Kardinal Müller führte, unter dem Titel Der Souverän der Kirche ist Gott bei Lepanto erschienen.
Erscheinungsdatum | 04.06.2024 |
---|---|
Zusatzinfo | 16-seitige farbige Fotoeinlage |
Verlagsort | Rückersdorf üb. Nürnberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 220 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Reisen ► Reiseberichte ► Europa | |
Geisteswissenschaften | |
Schlagworte | christliche Glaubensorte • Kulturdenkmäler • Reise durch Norditalien |
ISBN-10 | 3-942605-33-3 / 3942605333 |
ISBN-13 | 978-3-942605-33-5 / 9783942605335 |
Zustand | Neuware |
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