Werkbundarchiv – Museum der Dinge

Objekte Ausstellungen Räume – eine Museumsgeschichte

Renate Flagmeier, Florentine Nadolni, Imke Volkers (Herausgeber)

Buch

240 Seiten

2024
Spector Books OHG (Verlag)
978-3-95905-862-9 (ISBN)

Noch nicht erschienen (ca. November 2024)
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Das Berliner Werkbundarchiv - Museum der Dinge feiert sein 50. Jubiläum. Es versteht sich als Museum einer von industrieller Massenproduktion geprägten Gestaltungskultur. Ausgehend von der Arbeit des Deutschen Werkbunds sammelt und zeigt es Objekte, die im 20. und 21. Jahrhundert entworfen, produziert, ver- und gekauft, genutzt, entsorgt wurden oder im Alltag überflüssig ge- worden sind.In Abgrenzung zu klassischen Designmuseen bettet das Museum der Dinge die Geschichte des Deutschen Werkbunds in eine Auseinandersetzung mit der alltäglichen Konsumkultur ein. Es setzt die Objekte der Sammlung in Beziehung zum großen Thema der Moderne: dem Verhältnis von Kunst und Leben. In der reich bebilderten Publikation blicken Museumstheoretiker·innen, Kunst- und Kulturwissenschaftler·innen auf die 50-jährige Geschichte des Werkbundarchivs und das Selbstverständnis des Hauses, das geprägt ist durch die politisierten 1970er Jahre und eine auf das Alltagsleben gerichtete Geschichtsauffassung.

Co-Autor	Joachim Baur, Michael Fehr, Renate Flagmeier, Ann-Sophie Lehmann, Dorothea Leicht, Florentine Nadolni, Thomas Thiemeyer, Jana Scholze, Mario Schulze, Imke Volkers
Mitarbeit	Designer: Steffen Schuhmann
Sprache	deutsch
Maße	165 x 235 mm
Themenwelt	Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode
Schlagworte	Alltagsleben • Konsumnkultur • Kunst und Leben • Massenproduktion • Objekte
ISBN-10	3-95905-862-4 / 3959058624
ISBN-13	978-3-95905-862-9 / 9783959058629
Zustand	Neuware