Vallotton Manguin Hahnloser
Briefwechsel 1908–1928
Seiten
2024
|
1. Auflage
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-03942-236-4 (ISBN)
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-03942-236-4 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. März 2025)
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Der Briefwechsel zwischen Félix Vallotton, Henri Manguin und ihren Winterthurer Sammlern Arthur und Hedy Hahnloser
Der umfangreiche Briefwechsel zwischen den beiden grossen Künstlern und Freunden Félix Vallotton (1865-1925) und Henri Manguin (1874-1949) und dem Winterthurer Sammlerehepaar Arthur und Hedy Hahnloser ist ein wichtiger und überraschender Beitrag zur Kunstgeschichte. Nun erscheint diese bedeutende Korrespondenz erstmals in deutscher Sprache.
Der spannende schriftliche Austausch zwischen Vallotton, Manguin und den Hahnlosers umspannt zwei Jahrzehnte, von 1908 bis 1928. Er gibt nicht nur einen Einblick in den Alltag der beiden Maler und Zeichner, sondern lässt uns auch in einmaliger Weise das damalige Pariser Milieu aus der Perspektive von Künstlern entdecken, die ein ausgeprägtes Gespür für die Kunst ihrer Zeit hatten. Der gebürtige Schweizer Vallotton und der Franzose Manguin berieten die Hahnlosers beim Aufbau ihrer grossartigen Kunstsammlung, sie begleiteten das Sammlerpaar durch den riesigen französischen Kunstmarkt und zögerten dabei nie, ihre Meinung kundzutun. Daneben aber kommen auch ihre eigenen Fragen, Unsicherheiten und Sorgen als Kunstschaffende zur Sprache.
Zusammenstellung der Briefe und detaillierte Einführung von Margrit Hahnloser-Ingold, erläuternde Kommentare in Zusammenarbeit mit Valérie Sauterel.
Der umfangreiche Briefwechsel zwischen den beiden grossen Künstlern und Freunden Félix Vallotton (1865-1925) und Henri Manguin (1874-1949) und dem Winterthurer Sammlerehepaar Arthur und Hedy Hahnloser ist ein wichtiger und überraschender Beitrag zur Kunstgeschichte. Nun erscheint diese bedeutende Korrespondenz erstmals in deutscher Sprache.
Der spannende schriftliche Austausch zwischen Vallotton, Manguin und den Hahnlosers umspannt zwei Jahrzehnte, von 1908 bis 1928. Er gibt nicht nur einen Einblick in den Alltag der beiden Maler und Zeichner, sondern lässt uns auch in einmaliger Weise das damalige Pariser Milieu aus der Perspektive von Künstlern entdecken, die ein ausgeprägtes Gespür für die Kunst ihrer Zeit hatten. Der gebürtige Schweizer Vallotton und der Franzose Manguin berieten die Hahnlosers beim Aufbau ihrer grossartigen Kunstsammlung, sie begleiteten das Sammlerpaar durch den riesigen französischen Kunstmarkt und zögerten dabei nie, ihre Meinung kundzutun. Daneben aber kommen auch ihre eigenen Fragen, Unsicherheiten und Sorgen als Kunstschaffende zur Sprache.
Zusammenstellung der Briefe und detaillierte Einführung von Margrit Hahnloser-Ingold, erläuternde Kommentare in Zusammenarbeit mit Valérie Sauterel.
Erscheint lt. Verlag | 20.3.2025 |
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Zusatzinfo | 66 farbige und 10 s/w-Abbildungen |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 195 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Schlagworte | Arthur Hahnloser • Briefwechsel • Félix Vallotton • Französische Kunst • Hedy Hahnloser • Henri Manguin • Impressionismus • Kunst • Kunstgeschichte • Künstler • Kunstsammler • Margrit Hahnhloser-Ingold • Moderne • Nabis • Postimpressionismus • Schweizer Kunst • Valérie Suterel • Villa Flora • Winterthur |
ISBN-10 | 3-03942-236-7 / 3039422367 |
ISBN-13 | 978-3-03942-236-4 / 9783039422364 |
Zustand | Neuware |
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