Diva in Grau
Mitteldeutscher Verlag
978-3-96311-952-1 (ISBN)
Im Jahr ihres Todes wird der Bildband über das morbide Halle in den 80er Jahren neu aufgelegt. Und mehr denn je ist er ein schaurig-schönes Dokument über den Zustand ostdeutscher Großstädte vor dem Ende der DDR.
Mit Texten von Wilhelm Bartsch, Heinz Czechowski, Elke Erb, Jörg Kowalski, Christa Moog, Detlef Opitz.
Helga Paris (1938–2024), in Gollnow (Pommern) geboren, kam 1956 nach Berlin, um dort Modegestaltung zu studieren. Hier entwickelte sich ihr Interesse für die Kunst. Ab Mitte der 1960er Jahre eignete sie sich die Grundlagen der Fotografie autodidaktisch an. Bekannt wurde sie vor allem für ihre Schwarz-Weiß-Aufnahmen, in denen sie unterschiedlichste Lebensentwürfe in der DDR dokumentierte und so zu einer Chronistin ihrer Zeit avancierte. Paris war Mitglied der Akademie der Künste, im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) und Preisträgerin des Hannah-Höch-Preises.
Erscheinungsdatum | 19.09.2024 |
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Zusatzinfo | mit s/w-Abb. |
Verlagsort | Halle (Saale) |
Sprache | deutsch |
Maße | 270 x 300 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Schlagworte | 80er Jahre • Achtziger • Christa Moog • DDR • Detlef Opitz • Elke Erb • Fotoband • Fotografie • Halle-Bilder • Halle (Saale) • Heinz Czechowski • Jörg Kowalski • Kunst • Meisterin der poetischen Tristesse • Ostdeutschland • Osten • Preisgekrönt • Schwarz-Weiß-Fotografie • Straßen • Verfall • Wiederauflage des halleschen Fotobandklassikers • Wilhelm Bartsch • Zeitzeugnis |
ISBN-10 | 3-96311-952-7 / 3963119527 |
ISBN-13 | 978-3-96311-952-1 / 9783963119521 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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