Das Glühen im Dunkeln
Wie Filme mir das Leben retteten
Seiten
2024
MILENA (Verlag)
978-3-903460-32-4 (ISBN)
MILENA (Verlag)
978-3-903460-32-4 (ISBN)
In ausgewählten Essays, ursprünglich für den Radiosender FM4 entstanden, zelebriert „Das Glühen im Dunkeln“ das Kino als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche. Weder der strenge Arthouse-Kanon von Godard bis Tarkovsky interessiert den Autor noch etablierte Hollywood-Namen wie Spielberg oder Lucas.
Christian Fuchs schwärmt über leidenschaftliche Außenseiterfiguren
und wahnwitzige Charaktere, liebt Horror, Science Fiction, wüste Rom-
Coms und schönen Schund, aber auch ambitionierte Blockbuster von
Nolan, Cameron oder Villeneuve. Verstörende und plakative Positionen
des Austro-Kinos finden sich ebenfalls in den sehr persönlichen Texten.
In ausgewählten Essays, ursprünglich für den Radiosender FM4 entstanden, zelebriert "Das Glühen im Dunkeln" das Kino als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche. Weder der strenge Arthouse-Kanon von Godard bis Tarkovsky interessiert den Autor noch etablierte Hollywood-Namen wie Spielberg oder Lucas.Seit dem Jahr 2000 verfasst der Autor Christian Fuchs Filmtexte für den österreichischen Radiosender FM4. Allerdings keine klassischen Kritiken, sondern obsessive Liebeserklärungen an das Kino. Die persönlichsten und leidenschaftlichsten dieserEssays sind nun in einem Buch verpackt, das Spielfilme als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche zelebriert. Verbeugungen vor Godzilla und Bruce Lee finden sich ebenso darin wie Auseinandersetzungen mit Arthouse-Werken von Yorgos Lanthimos.David Lynch und Christopher Nolan sind eigene Kapitel gewidmet, "Avatar" und der Terminator treffen auf Sofia Coppola und Ulrich Seidl.Ein Buch für Popkulturfans, Cinephile und Filmfreaks, die nicht in Genregrenzen denken. "Was könnt ich mir heute anschauen?" - Diese zentrale Frage findet in diesem Buch Antworten.Christian Fuchs schwärmt über leidenschaftliche Außenseiterfiguren und wahnwitzige Charaktere, liebt Horror, Science Fiction, wüste Rom-Coms und schönen Schund, aber auch ambitionierte Blockbuster von Nolan, Cameron oder Villeneuve. Verstörende und plakative Positionen des Austro-Kinos finden sich ebenfalls in den sehr persönlichen Texten.Mit einem Vorwort von Veronika Franz & Severin Fiala.Die charmanten Illustrationen stammen von den österreichischen Comiczeichnern Michael Liberatore und Michael Trimmel.
Christian Fuchs schwärmt über leidenschaftliche Außenseiterfiguren
und wahnwitzige Charaktere, liebt Horror, Science Fiction, wüste Rom-
Coms und schönen Schund, aber auch ambitionierte Blockbuster von
Nolan, Cameron oder Villeneuve. Verstörende und plakative Positionen
des Austro-Kinos finden sich ebenfalls in den sehr persönlichen Texten.
In ausgewählten Essays, ursprünglich für den Radiosender FM4 entstanden, zelebriert "Das Glühen im Dunkeln" das Kino als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche. Weder der strenge Arthouse-Kanon von Godard bis Tarkovsky interessiert den Autor noch etablierte Hollywood-Namen wie Spielberg oder Lucas.Seit dem Jahr 2000 verfasst der Autor Christian Fuchs Filmtexte für den österreichischen Radiosender FM4. Allerdings keine klassischen Kritiken, sondern obsessive Liebeserklärungen an das Kino. Die persönlichsten und leidenschaftlichsten dieserEssays sind nun in einem Buch verpackt, das Spielfilme als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche zelebriert. Verbeugungen vor Godzilla und Bruce Lee finden sich ebenso darin wie Auseinandersetzungen mit Arthouse-Werken von Yorgos Lanthimos.David Lynch und Christopher Nolan sind eigene Kapitel gewidmet, "Avatar" und der Terminator treffen auf Sofia Coppola und Ulrich Seidl.Ein Buch für Popkulturfans, Cinephile und Filmfreaks, die nicht in Genregrenzen denken. "Was könnt ich mir heute anschauen?" - Diese zentrale Frage findet in diesem Buch Antworten.Christian Fuchs schwärmt über leidenschaftliche Außenseiterfiguren und wahnwitzige Charaktere, liebt Horror, Science Fiction, wüste Rom-Coms und schönen Schund, aber auch ambitionierte Blockbuster von Nolan, Cameron oder Villeneuve. Verstörende und plakative Positionen des Austro-Kinos finden sich ebenfalls in den sehr persönlichen Texten.Mit einem Vorwort von Veronika Franz & Severin Fiala.Die charmanten Illustrationen stammen von den österreichischen Comiczeichnern Michael Liberatore und Michael Trimmel.
Christian Fuchs Geb. in Graz, lebt und arbeitet als Journalist, Musiker und Autor in Wien. In den Büchern „Kino Killer“ und „Bad Blood“ widmete er sich schon früh dem True-Crime- Film-Boom. Den Radiosender FM4 versorgt Fuchs seit dessen Gründung mit Film- und Pop-Beiträgen, sowohl on-air, online als auch Teil des FM4 Filmpodcasts. Nach erfolgreichen Indie-Bands wie Fetish 69 und Bunny Lake wurde Christian Fuchs mit der Wienerlied-Rock’n’Roll-Formation Die Buben im Pelz vom deutschen Feuilleton gefeiert. Daneben betreibt er noch das cinematische Bandprojekt Black Palms Orchestra.
Erscheinungsdatum | 30.08.2024 |
---|---|
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Schlagworte | Arthouse • Außenseiter • Christopher Nolan • Cineasten • David Lynch • Film • Horrorfilme • Kino • Popkultur • Sci-fi • Sofia Coppola • Ulrich Seidl |
ISBN-10 | 3-903460-32-X / 390346032X |
ISBN-13 | 978-3-903460-32-4 / 9783903460324 |
Zustand | Neuware |
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