Die Geschichte des 'Mosaik' von Hannes Hegen
Eine Comic-Legende in der DDR
Seiten
2024
|
4. vierte, stark erweiterte und aktualisierte Auflage
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
978-3-86732-462-5 (ISBN)
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
978-3-86732-462-5 (ISBN)
In der tristen Presselandschaft der DDR funkelte von 1955 bis 1975 ein überraschend heller Stern: das 'MOSAIK von Hannes Hegen'. Das farbige Periodikum, das die lustigen Abenteuer von Dig, Dag und Digedag erzählte, war einer der erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt.
In der tristen Presselandschaft der DDR funkelte von 1955 bis 1975 ein überraschend heller Stern: das 'MOSAIK von Hannes Hegen'. Das farbige Periodikum, das die lustigen Abenteuer von Dig, Dag und Digedag erzählte, war einer der erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt. Seine Popularität rührte sicher auch daher, dass die Geschichten ganz beiläufig den historischen und Welthorizont der Leser enorm zu erweitern vermochten.Die Geschichte dieser 'Bilderzeitschrift' steht in einer merkwürdigen Wechselbeziehung mit der politischen Geschichte der DDR, obwohl oder gerade weil Hannes Hegens MOSAIK sich betont unpolitisch gab. Die Abenteuer der Digedags spiegeln die Ereignisse, die um sie bzw. ihren Schöpfer herum geschahen. Dies anhand der Quellen nachzuzeichnen, den einen oder anderen Entstehungszusammenhang offenzulegen und dabei vielleicht auch eine Erklärung für die Herausbildung des Mythos' um Johannes Hegenbarths Werk und seine Figuren zu finden, soll hier versucht werden.
In der tristen Presselandschaft der DDR funkelte von 1955 bis 1975 ein überraschend heller Stern: das 'MOSAIK von Hannes Hegen'. Das farbige Periodikum, das die lustigen Abenteuer von Dig, Dag und Digedag erzählte, war einer der erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt. Seine Popularität rührte sicher auch daher, dass die Geschichten ganz beiläufig den historischen und Welthorizont der Leser enorm zu erweitern vermochten.Die Geschichte dieser 'Bilderzeitschrift' steht in einer merkwürdigen Wechselbeziehung mit der politischen Geschichte der DDR, obwohl oder gerade weil Hannes Hegens MOSAIK sich betont unpolitisch gab. Die Abenteuer der Digedags spiegeln die Ereignisse, die um sie bzw. ihren Schöpfer herum geschahen. Dies anhand der Quellen nachzuzeichnen, den einen oder anderen Entstehungszusammenhang offenzulegen und dabei vielleicht auch eine Erklärung für die Herausbildung des Mythos' um Johannes Hegenbarths Werk und seine Figuren zu finden, soll hier versucht werden.
Was das 'Mosaik' war, muss man hierzulande kaum erklären: das erfolgreichste ostdeutsche Comic. Der Kunsthistoriker und Theologe Matthias Friske legt nun die erste populäre Geschichte des Periodikums vor ... Zuverlässig recherchiert und bestens informiert,
Was das 'Mosaik' war, muss man hierzulande kaum erklären: das erfolgreichste ostdeutsche Comic. Der Kunsthistoriker und Theologe Matthias Friske legt nun die erste populäre Geschichte des Periodikums vor … Zuverlässig recherchiert und bestens informiert,
| Erscheinungsdatum | 01.11.2024 |
|---|---|
| Zusatzinfo | meist farbige Abbildungen |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 158 x 235 mm |
| Gewicht | 468 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga |
| Kunst / Musik / Theater | |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
| Schlagworte | Comics • DDR • Digedags • Hannes Hegen • Mosaik |
| ISBN-10 | 3-86732-462-X / 386732462X |
| ISBN-13 | 978-3-86732-462-5 / 9783867324625 |
| Zustand | Neuware |
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