Der Zusammenhang kultureller und biologischer Ausdrucksmuster in der Musik
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Lit (Verlag)
978-3-8258-7582-4 (ISBN)
Lit (Verlag)
978-3-8258-7582-4 (ISBN)
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Sprechen und Musizieren sind typisch menschliche Fähigkeiten. Haben sie sich mit dem Menschen ganz neu entwickelt, oder gibt es bisher unbemerkte Verbindungen zu frühen Formen menschlicher Kommunikation oder gar zu Tierlauten? Bei der Suche nach Zeichen, die in einem Übergangsfeld zwischen biologisch festgelegten und kulturell erworbenen Ausdrucksmustern stehen, scheinen die von Müttern angewendeten "melodischen Konturen" besonders geeignet. Wirken diese in der üblichen menschlichen Kommunikation weiter? Wie stellt sich ein Zusammenhang mit Tierlauten dar? Darauf und auf die Behauptung, Musik sei eine allen Menschen gemeinsame "Sprache", wird in differenzierter Weise geantwortet.
Reihe/Serie | Beiträge zur Musikpsychologie ; 5 |
---|---|
Zusatzinfo | mit 1 CD |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Ammensprache • Distanzregulation • Emotionale Botschaft • Gesangsmelodie • Hardcover, Softcover / Musik/Allgemeines, Lexika • HC/Musik/Allgemeines, Lexika • Lautgruppe /Primat • Melodische Kontur • Musikpsychologie |
ISBN-10 | 3-8258-7582-2 / 3825875822 |
ISBN-13 | 978-3-8258-7582-4 / 9783825875824 |
Zustand | Neuware |
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