Das Voynich-Manuskript. The Voynich Manuscript. The Complete Edition
Favoritenpresse GmbH (Verlag)
978-3-96849-409-8 (ISBN)
Vera Pache ist freie Journalistin. Als Autorin recherchiert und schreibt sie längere Features und Reportagen für den Hörfunk. Sie hat Geschichte, Politik-, Kunst- und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz studiert – und liebt spannende Geschichten.
Klaus Schmeh zählt zu den weltweit führenden Experten für historische Verschlüsselungstechnik. Er hat über ein Dutzend Bücher und zahlreiche Artikel zu diesem Thema verfasst. Auch sein Blog „Cipherbrain“ (cipherbrain.net) ist dem Verschlüsseln und Codeknacken gewidmet. Darüber hinaus hält Schmeh häufig Vorträge, die dank selbstgezeichneter Cartoons und Lego-Modellen bestens ankommen. Das Voynich-Manuskript spielt in seinen Veröffentlichungen und Präsentationen eine wichtige Rolle.
»...ein wahrer Augenschmaus. Wer sich das anschauen möchte, dem sein ein Faksimile der Favoritenpresse empfohlen.« Deutschlandradio im Interview mit Klaus Schmeh »Dieser schön gedruckte Band lädt nun zur Selbstillumination geradezu ein. Vera Pache liefert einen Abriss der zahllosen Interpretationsanläufe. Fein, dass der Verlag auch den Wissenschaftsjournalisten Klaus Schmeh, Spezialist für historische Verschlüsselungen, darüber räsonieren lässt, ob das Voynich-Manuskript überhaupt dechiffrierbar ist.« (Alexander Kluy, Buchkultur Wien) Ausgewählte Pressezitate zum mysteriösen Voynich-Manuskript: »Wenige Werke der Menschheit laden so gut zum Rätseln ein wie das Voynich-Manuskript, es nährt die Hoffnung auf ein tieferes Wissen, es belebt Verschwörungstheorien, Spiritualität und Kryptografie.« (The New Yorker) »Kein Text der Menschheit ist so verschlossen, keiner bietet solchen Raum für mystische Fantasien. Und wenige Schriften gäben so viel her für einen Thriller, in dem Helden-Kryptologe Robert Langdon wieder mal der letzten Welterklärung nachhetzt.« (Tagesanzeiger) » ... Theorien besagen, das Buch sei eine Anleitung für Zauberei oder enthalte Geheimcodes. Verbreitet ist auch die Annahme, dass es sich schlicht um den Scherz eines Künstlers handelt, der sich an den vergeblichen Entschlüsselungsversuchen erfreut, obwohl es gar keine Lösung für das Rätsel gibt."« (Der Spiegel, 2019) »Ist es ein raffiniert verschlüsseltes Werk? Oder hat sich der Autor einen Scherz erlaubt und Schriftzeichen sinnlos aneinandergereiht? Das Voynich-Manuskript lässt Kryptologen wie Sprachforscher schon seit Jahrzehnten verzweifeln.« (Der Spiegel, 2013) »Was steckte bloß dahinter? Ein aufwendig verschlüsselter Text, dessen wahren Inhalt die Inquisition nicht erfahren durfte? Alchemie? Eine bislang unbekannte Kunstsprache? Oder gar, wie mancher mutmaßte, eine Nachricht Außerirdischer?« (Der Spiegel, 2007) »Nur versteht niemand, was da geschrieben steht. Dabei gibt es, angefangen bei dem barocken Starintellektuellen Athanasius Kircher, jede Menge Entzifferungs- und Übersetzungsversuche. Latein wurde als Sprache vermutet, Tschechisch, Aztekisch, irgendein frühes Romanisch, Fantasiesprachen, Sinnloskauderwelsch, Logiksprache, Dänisch, Deutsch, Arabisch, Hebräisch, gar Sprachmixturen.« (Süddeutsche Zeitung, 2020)
»…ein wahrer Augenschmaus. Wer sich das anschauen möchte, dem sein ein Faksimile der Favoritenpresse empfohlen.«
Deutschlandradio im Interview mit Klaus Schmeh
»Dieser schön gedruckte Band lädt nun zur Selbstillumination geradezu ein. Vera Pache liefert einen Abriss der zahllosen Interpretationsanläufe. Fein, dass der Verlag auch den Wissenschaftsjournalisten Klaus Schmeh, Spezialist für historische Verschlüsselungen, darüber räsonieren lässt, ob das Voynich-Manuskript überhaupt dechiffrierbar ist.«
(Alexander Kluy, Buchkultur Wien)
Ausgewählte Pressezitate zum mysteriösen Voynich-Manuskript:
»Wenige Werke der Menschheit laden so gut zum Rätseln ein wie das Voynich-Manuskript, es nährt die Hoffnung auf ein tieferes Wissen, es belebt Verschwörungstheorien, Spiritualität und Kryptografie.« (The New Yorker)
»Kein Text der Menschheit ist so verschlossen, keiner bietet solchen Raum für mystische Fantasien. Und wenige Schriften gäben so viel her für einen Thriller, in dem Helden-Kryptologe Robert Langdon wieder mal der letzten Welterklärung nachhetzt.« (Tagesanzeiger)
» … Theorien besagen, das Buch sei eine Anleitung für Zauberei oder enthalte Geheimcodes. Verbreitet ist auch die Annahme, dass es sich schlicht um den Scherz eines Künstlers handelt, der sich an den vergeblichen Entschlüsselungsversuchen erfreut, obwohl es gar keine Lösung für das Rätsel gibt.“«
(Der Spiegel, 2019)
»Ist es ein raffiniert verschlüsseltes Werk? Oder hat sich der Autor einen Scherz erlaubt und Schriftzeichen sinnlos aneinandergereiht? Das Voynich-Manuskript lässt Kryptologen wie Sprachforscher schon seit Jahrzehnten verzweifeln.«
(Der Spiegel, 2013)
»Was steckte bloß dahinter? Ein aufwendig verschlüsselter Text, dessen wahren Inhalt die Inquisition nicht erfahren durfte? Alchemie? Eine bislang unbekannte Kunstsprache? Oder gar, wie mancher mutmaßte, eine Nachricht Außerirdischer?«
(Der Spiegel, 2007)
»Nur versteht niemand, was da geschrieben steht. Dabei gibt es, angefangen bei dem barocken Starintellektuellen Athanasius Kircher, jede Menge Entzifferungs- und Übersetzungsversuche. Latein wurde als Sprache vermutet, Tschechisch, Aztekisch, irgendein frühes Romanisch, Fantasiesprachen, Sinnloskauderwelsch, Logiksprache, Dänisch, Deutsch, Arabisch, Hebräisch, gar Sprachmixturen.« (Süddeutsche Zeitung, 2020)
Aus dem Nachwort von Klaus Schmeh: Für alle, die glauben, sie hätten das Voynich-Manuskript entschlüsselt, hat der niederländische Voynich-Experte René Zandbergen ein paar Tipps parat. Er empfiehlt vor allem, dass man sich mit den zahlreichen Eigenheiten des Voynich-Texts vertraut machen sollte, die inzwischen gut dokumentiert sind. Eine Lösung, die diese nicht erklären kann, ist wertlos. Es ist daher nicht ratsam, das Manuskript lösen zu wollen, ohne sich vorher mit der umfangreichen Literatur darüber zu beschäftigen, auch wenn manche Hobby-Dechiffrierer befürchten, dass dadurch ihre Unvoreingenommenheit verloren geht. Ansonsten empfiehlt Zandbergen, einen etwaigen Lösungsentwurf auf einer Webseite zugänglich zu machen, einige Experten zu informieren und nicht davon auszugehen, dass diese angesichts der bevorstehenden Weltsensation gleich in Ekstase ausbrechen.
Aus dem Nachwort von Klaus Schmeh: Für alle, die glauben, sie hätten das Voynich-Manuskript entschlüsselt, hat der niederländische Voynich-Experte René Zandbergen ein paar Tipps parat. Er empfiehlt vor allem, dass man sich mit den zahlreichen Eigenheiten des Voynich-Texts vertraut machen sollte, die inzwischen gut dokumentiert sind. Eine Lösung, die diese nicht erklären kann, ist wertlos. Es ist daher nicht ratsam, das Manuskript lösen zu wollen, ohne sich vorher mit der umfangreichen Literatur darüber zu beschäftigen, auch wenn manche Hobby-Dechiffrierer befürchten, dass dadurch ihre Unvoreingenommenheit verloren geht. Ansonsten empfiehlt Zandbergen, einen etwaigen Lösungsentwurf auf einer Webseite zugänglich zu machen, einige Experten zu informieren und nicht davon auszugehen, dass diese angesichts der bevorstehenden Weltsensation gleich in Ekstase ausbrechen.
Erscheinungsdatum | 09.05.2024 |
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Co-Autor | Klaus Schmeh |
Vorwort | Vera Pache |
Zusatzinfo | Tafeln der Original-Handschrift |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 200 x 300 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
Schlagworte | Esoterik • Faksimile • Fantasy • Geheimnis • Geheimschrift • Handschrift • Kryptologie • Kunstbuch • Manuskript • Mittelalter • Rätsel • Reprint • Verschlüsselung |
ISBN-10 | 3-96849-409-1 / 3968494091 |
ISBN-13 | 978-3-96849-409-8 / 9783968494098 |
Zustand | Neuware |
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