Albert Lortzing und die Konversationsoper in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Bericht vom Roundtable aus Anlaß des 200. Geburtstages von Albert Lortzing am 22. und 23. Oktober 2001 in der Lippischen Landesbibliothek Detmold
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Buch&Media (Verlag)
978-3-86520-076-1 (ISBN)
Buch&Media (Verlag)
978-3-86520-076-1 (ISBN)
Aus Anlaß des 200. Geburtstags von Albert Lortzing hat das Musikwissenschaftliche Seminar Detmold/Paderborn gemeinsam mit der Lippischen Landesbibliothek Detmold im Jahre 2001 die erste wissenschaftliche Tagung zu diesem populären, aber wissenschaftlich wenig beachteten Komponisten veranstaltet.
Der nun vorliegende Bericht beschäftigt sich einerseits mit Lortzings komischen Opern und ihrer Rezeption, andererseits mit Werken seiner Zeitgenossen Conradin Kreutzer, Peter Lindpaintner und Otto Nicolai und mit allgemeinen Problemen der Gattung "Konversationsoper". Dieser Band ist damit sowohl eine wichtige Studie zu Lortzings Opern als auch allgemein zur "Konversationsoper" in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aus Anlaß des 200. Geburtstags von Albert Lortzing hat das Musikwissenschaftliche Seminar Detmold/Paderborn gemeinsam mit der Lippischen Landesbibliothek Detmold im Jahre 2001 die erste wissenschaftliche Tagung zu diesem populären, aber wissenschaftlich wenig beachteten Komponisten veranstaltet. Der nun vorliegende Bericht beschäftigt sich einerseits mit Lortzings komischen Opern und ihrer Rezeption, andererseits mit Werken seiner Zeitgenossen Conradin Kreutzer, Peter Lindpaintner und Otto Nicolai und mit allgemeinen Problemen der Gattung »Konversationsoper«. Dieser Band ist damit sowohl eine wichtige Studie zu Lortzings Opern als auch allgemein zur »Konversationsoper« in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der nun vorliegende Bericht beschäftigt sich einerseits mit Lortzings komischen Opern und ihrer Rezeption, andererseits mit Werken seiner Zeitgenossen Conradin Kreutzer, Peter Lindpaintner und Otto Nicolai und mit allgemeinen Problemen der Gattung "Konversationsoper". Dieser Band ist damit sowohl eine wichtige Studie zu Lortzings Opern als auch allgemein zur "Konversationsoper" in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aus Anlaß des 200. Geburtstags von Albert Lortzing hat das Musikwissenschaftliche Seminar Detmold/Paderborn gemeinsam mit der Lippischen Landesbibliothek Detmold im Jahre 2001 die erste wissenschaftliche Tagung zu diesem populären, aber wissenschaftlich wenig beachteten Komponisten veranstaltet. Der nun vorliegende Bericht beschäftigt sich einerseits mit Lortzings komischen Opern und ihrer Rezeption, andererseits mit Werken seiner Zeitgenossen Conradin Kreutzer, Peter Lindpaintner und Otto Nicolai und mit allgemeinen Problemen der Gattung »Konversationsoper«. Dieser Band ist damit sowohl eine wichtige Studie zu Lortzings Opern als auch allgemein zur »Konversationsoper« in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Irmlind Capelle studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Germanistik und Evangelische Theologie in Berlin und Detmold. Sie promovierte über Albert Lortzing und ist Herausgeberin der Lortzing-Briefe im Bärenreiter Verlag, Kassel. Sie ist freiberuflich tätig (u.a. Lehraufträge für Musikwissenschaft an der Universität Paderborn) und Vorsitzende der Internationalen Carl-Maria-von-Weber-Gesellschaft e.V., außerdem in der Albert Lortzing Gesellschaft e.V. Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats. In der Reihe Digitale Faksimile-Drucke im Allitera Verlag erschien 2003 der von ihr herausgegebene Band »›… bin ich ohne meine Familie ein halber Mensch.‹ Briefe Albert Lortzings an seine Familie«.
Reihe/Serie | Allitera Verlag |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 220 mm |
Gewicht | 452 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Schlagworte | Konversationsoper • Lortzing, Albert • TB/Musik/Musikgeschichte |
ISBN-10 | 3-86520-076-1 / 3865200761 |
ISBN-13 | 978-3-86520-076-1 / 9783865200761 |
Zustand | Neuware |
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