Zero-Künstler Otto Piene
aus dem Kriegsdunkel zur Lichtkunst
Seiten
2023
|
1. Auflage
WBV Media (Verlag)
978-3-7639-7404-7 (ISBN)
WBV Media (Verlag)
978-3-7639-7404-7 (ISBN)
Biografie prägt Kunst - aber wie? Die Autorin schildert die Jahre 1944 bis 1964 aus dem Leben des ZERO-Künstlers Otto Piene. Das avantgardistische Kunstprojekt war eine Replik auf seine Erfahrung der Katastrophe von Nationalsozialismus und Krieg.
Biografie prägt Kunst - aber wie? Anette Kuhn begibt sich auf Spurensuche und schildert in ihrem biografischen Essay das Leben des ZERO-Künstlers Otto Piene in den Jahren 1944 bis 1964. Geboren 1928, erlebte er als Kind und Jugendlicher Nationalsozialismus und Krieg - Erfahrungen, die seine Arbeiten stark beeinflussten.
Anhand von Gesprächen, Interviews, Briefen und Texten setzt die Autorin das avantgardistische Kunstprojekt ZERO mit Pienes Erlebnissen aus Kindheit und Jugend in Beziehung. Für Piene ist ZERO, das er gemeinsam mit seinem Künstlerfreund Heinz Mack begründet - später kommt Günther Uecker hinzu -, die Replik auf die Erfahrung der Katastrophe von Nationalsozialismus und Krieg. In dem Essay entsteht aus Pienes persönlichen Äußerungen ein authentisches Bild der Jahre bis 1964. Seine kunsttheoretischen Reflexionen und rückblickenden Einschätzungen vermitteln einen Eindruck seiner Haltung zu Kunst und Welt.
Anette Kuhn erschließt mit ihrem Text über den Erfinder von Lichtballett und Sky-Art den historisch-biografischen Kontext der ZERO-Kunst für Lehrende, Forschende und Studierende.
Biografie prägt Kunst - aber wie? Anette Kuhn begibt sich auf Spurensuche und schildert in ihrem biografischen Essay das Leben des ZERO-Künstlers Otto Piene in den Jahren 1944 bis 1964. Geboren 1928, erlebte er als Kind und Jugendlicher Nationalsozialismus und Krieg - Erfahrungen, die seine Arbeiten stark beeinflussten.
Anhand von Gesprächen, Interviews, Briefen und Texten setzt die Autorin das avantgardistische Kunstprojekt ZERO mit Pienes Erlebnissen aus Kindheit und Jugend in Beziehung. Für Piene ist ZERO, das er gemeinsam mit seinem Künstlerfreund Heinz Mack begründet - später kommt Günther Uecker hinzu -, die Replik auf die Erfahrung der Katastrophe von Nationalsozialismus und Krieg. In dem Essay entsteht aus Pienes persönlichen Äußerungen ein authentisches Bild der Jahre bis 1964. Seine kunsttheoretischen Reflexionen und rückblickenden Einschätzungen vermitteln einen Eindruck seiner Haltung zu Kunst und Welt.
Anette Kuhn erschließt mit ihrem Text über den Erfinder von Lichtballett und Sky-Art den historisch-biografischen Kontext der ZERO-Kunst für Lehrende, Forschende und Studierende.
Aus dem Dunkel ...
I 1944-1949
1 Familie Piene
2 Krieg
3 Neubeginn und Aufbruch
4 Kunstausbildung München
5 Ich will Maler werden
II 1950-1956
6 Akademie Düsseldorf
7 Leidenschaft und Pflicht
8 Alle wollen besser leben
9 Kunst und Gegenwart
10 Endlich Malen
III 1957-1964
11 Durchbruch
12 Netzwerken
13 Positionsbestimmung
14 Neuer Idealismus?
15 Exkurs: Auch Positionsbestimmung
16 Neue Welt
Anhang
Dank
Quellen
Erscheinungsdatum | 30.07.2023 |
---|---|
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 230 mm |
Gewicht | 101 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Avantgarde • Günther Uecker • Heinz Mack • Kunstgeschichte • Künstlerbiografie • Kunst nach 1945 • Kunstszene NRW • Land-art • Lichtballett • Nachkriegskunst • Sky-Art • Technik • Umweltkunst • Zero • ZERO-Foundation |
ISBN-10 | 3-7639-7404-0 / 3763974040 |
ISBN-13 | 978-3-7639-7404-7 / 9783763974047 |
Zustand | Neuware |
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