Eugen Klöpfer
Gottbegnadet. Verstrickt. Verkannt?
Seiten
Eugen Klöpfer (10.3.1886-3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Erscheinungsdatum | 23.06.2023 |
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Reihe/Serie | Theaterwissenschaft ; 37 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 863 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett | |
Schlagworte | Expressionistische Dramatik • Gerhart Hauptmann • Historische Diskursanalyse • "Jud Süß" • „Jud Süß“ • Max Reinhardt • Nationalsozialismus • Propagandafilm • Reichsfilmkammer • Reichstheaterkammer • Tonfilm • Veit Harlan • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-8316-4994-4 / 3831649944 |
ISBN-13 | 978-3-8316-4994-5 / 9783831649945 |
Zustand | Neuware |
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