Heinrich von Angeli
Ein paar Tage im Sommer 1924 erzählt von Wolfgang Pfarl
Seiten
2023
Verlag Der Apfel
978-3-85450-539-6 (ISBN)
Verlag Der Apfel
978-3-85450-539-6 (ISBN)
Im Oktober 2025 wird sich zum hundertsten Mal der Tod von Heinrich von Angeli jähren. Er war anerkannt als einer der besten Porträtisten seiner Zeit, der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und war der bevorzugte Hofmaler der Habsburger, Hohenzollern, Romanows und der Windsors. Eine kunstgeschichtlich profunde Arbeit über Angeli, den „Fürstenmaler“, ist bis heute ausständig, ebenso ein Werkverzeichnis seines phänomenalenOEuvres.
Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung
fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch.
Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung
fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch.
Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Der Autor, Jahrgang 1944, verbrachte sein Berufsleben in der Papierindustrie, betätigte sich daneben publizistisch, veröffentlichte kulturhistorische und biographische Arbeiten in Printmedien und im ORF. Für diese Biographie recherchierte er jahrelang, wofür ihm viele Quellen und das umfängliche Archiv im Familienbesitz – seine Frau Inès, geborene Angeli, ist die Urenkelin des Malers – zugänglich waren.
Erscheinungsdatum | 10.05.2023 |
---|---|
Zusatzinfo | 183 Abbildungen |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 176 x 250 mm |
Gewicht | 1200 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Schlagworte | Fürstenmaler • Josef Kriehuber • Kokoschka, Oskar • Kriehuber, Josef • Kronprinz Rudolf • Lafite Carl • Lafite, Carl • Marie zu Hohenlohe-Schillingsfürst • Newzella Elisabeth • Newzella, Elisabeth • Oskar Kokoschka • Queen Victoria • Schmutzer Alice • Schmutzer, Alice • Schmutzer Ferdinand • Schmutzer, Ferdinand |
ISBN-10 | 3-85450-539-6 / 3854505396 |
ISBN-13 | 978-3-85450-539-6 / 9783854505396 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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