Bild Macht Politik
Yoichi Okamoto : Ikone der Nachkriegsfotografie
Seiten
2023
|
1. Auflage
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3604-1 (ISBN)
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3604-1 (ISBN)
Der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915–1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdiensts leitete, hielt in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Er dokumentierte das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich in einem einzigartigen fotografischen Lebenswerk, das eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte. 1963 wurde Okamoto von Lyndon B. Johnson zum offiziellen Präsidentschaftsfotografen im Weißen Haus ernannt.
Der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915-1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdiensts leitete, hielt in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Er dokumentierte das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich in einem einzigartigen fotografischen Lebenswerk, das eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte. 1963 wurde Okamoto von Lyndon B. Johnson zum offiziellen Präsidentschaftsfotografen im Weißen Haus ernannt.
Der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915-1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdiensts leitete, hielt in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Er dokumentierte das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich in einem einzigartigen fotografischen Lebenswerk, das eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte. 1963 wurde Okamoto von Lyndon B. Johnson zum offiziellen Präsidentschaftsfotografen im Weißen Haus ernannt.
Marlies Dornig, geboren 1983 in Graz, lebt in Wien. Studium der Kunstgeschichte in Graz, Wien und Paris. Seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin in Bildarchiv und Grafiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Zuletzt erschienen: „Conquering the Territory. The Suez Canal and its early depiction“ (2017).
Hans Petschar, geboren 1959 in Töplitsch, Kärnten, lebt in Wien. Studium der Geschichte und Deutschen Philologie in Salzburg. Seit 2002 Direktor des Bildarchivs und der Grafiksammlung an der Österreichischen Nationalbibliothek. Gastprofessor an der Universität von New Orleans. Zahlreiche Publikationen zur Österreichischen Geschichte.
Erscheinungsdatum | 21.11.2023 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 300 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Schlagworte | Fotografie • Präsidentschaftsfotograf • Wiederaufbau |
ISBN-10 | 3-7017-3604-9 / 3701736049 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3604-1 / 9783701736041 |
Zustand | Neuware |
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