Der Musikbegriff des späten Hindemith
Hindemiths universales Musikverständnis in seinen Tätigkeiten als Komponist, Musiker, Theoretiker, Lehrer und Publizist wird zunächst biographisch ausgebreitet, und abschließend an seiner späten Kepler-Oper »Die Harmonie der Welt« konkretisiert.
1 Der 'späte' Hindemith
1.1 Definition und Zielstellung
1.2 Forschungs- und Quellenlage
1.3 Vorgehen
2 Hindemith im Kontext der 1950er- und 1960er-Jahre
2.1 »Idolstellung und Göttersturz«: zu Hindemiths Rückkehr nach Europa
2.2 Beziehungsgeflecht
2.3 Öffentlichkeit und Privatheit
2.4 Religiosität und Weltanschauung
3 Selbstvergewisserung
3.2 Verhältnis zur Vergangenheit
3.1 Hindemith als Autor
3.3 Musikalisches Ethos
3.4 Polemik als Denkform
4 Neue Wege der Vermittlung
4.1 Vermittlung ins Private: Musizieren
4.2 Lehrtätigkeit und Universität
4.3 Vermittlung in die Öffentlichkeit: Dirigieren
5 Sinnsuche und Selbstreflexivität: Die Harmonie der Welt
5.1 Weltzusammenhänge
5.2 Vergangenheit und Kontinuität
5.3 Werk und Weltanschauung
6 Der 'universale' Musikbegriff des späten Hindemith
Danksagung
Literatur- und Quellenverzeichnis
Personenregister
Erscheinungsdatum | 12.01.2023 |
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Reihe/Serie | Frankfurter Studien ; 15 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 593 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Musikbegriff • Musikwissenschaft • Paul Hindemith |
ISBN-10 | 3-7957-2216-0 / 3795722160 |
ISBN-13 | 978-3-7957-2216-6 / 9783795722166 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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