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Die Braubachstraße

Ein urbanes Schmuckstück in Frankfurt

(Autor)

Buch | Hardcover
188 Seiten
2022
Dielmann, Axel (Verlag)
978-3-86638-365-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Braubachstraße - Dagmar Priepke
CHF 29,90 inkl. MwSt
Das Portrait einer Großstadtstraße? - Ja, aber es ist nicht irgendeine Straße, sondern der Braubachstraße in Frankfurt am Main, die Dagmar Priepke erzählt und illustriert. Sie blättert ein Beispiel dafür auf, wie Innenstadtquartiere und ihre Straßen zukünftig aussehen könnten - und sollten. Und noch viel mehr:Dagmar Priepke arbeitet heraus, wie in dieser besonderen und ebenso historisch reichen wie historienreichen Straße ein besonderer Mix aus Wohnen, Arbeiten und Leben, aus Eigentums- und Mietwohnungen, aus inhabergeführter Gastronomie und liebevoll gestalteten Läden und Shops, von Kunst und Kommmerz, von öffentlichem, halb-öffentlichem und privatem Raum entstanden ist - und wie und wovon diese quirlige Melange lebt. Worin ihre Vorbildlichkeit liegt.Es ist eine spezielle städtische Geographie, eine eigene Stadtgeschichte, die hier zwischen dem Ort der ersten Demokratie-Bewegungen von 1848 (Paulskirche) und Frankfurts Rathaus Römer webt und wirkt und welche die Autorin mit wachem Blick für Details und Strukturen sichtbar macht. Und auch kosmopolitische Insitutionen wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, bedeutende Stiftungen, Museum für Moderne Kunst MMK oder Fotografie Forum tragen zur Bedeutung und Lebendigkeit der Braubachstraße bei. Aber zusätzlich bewirken das alles selbstverständlich jene Menschen, die hier tätig sind und die Straße zum attraktiven urbanen Raum machen.Dagmar Priepke portraitiert die Einrichtungen und Menschen entlang der Braubachstraße und zeigt sie uns in ihren Lebensräumen und an den Arbeitsplätzen. Und das Buch mit seinen vielen Anekdoten (hier wurde die »Frankfurter Pille« gedreht, hier wurden 1927 im Laufe der Tscherwonzen-Affaire über eine Million »Blüten« gedruckt und beschlagnahmt - wie bitte?) ist reich ausgestattet mit Bildern zur Braubachstraße und ihren AnrainerInnen.

Dagmar Priepke ist Gäste- und Stadtführerin, und hat sich dabei sogar auf ihre Straße spezialisiert, auf die Braubachstraße. Denn hier hat sie 12 Jahre lang als bis 2019 Geschäftsführerin der Heussenstamm-Stiftung undin der Heussenstamm Galerie (Haus Nummer 34) gewirkt und zuvor acht Jahre gewohnt. Vor einigen Jahren hat sie die »Interessen­gemeinschaft Brau­bachstraße« mit initiiert, deren Sprecherin sie ist. Mehr über die Autorin und Chronistin und ihre urbanen Umtriebe auf ihrer Website www.dagmar-touren.de.

1 Eine Einführung - ES SIND DIE MENSCHEN DIE EINE STRASSE SIND Sie halten einen Straßenführer in Ihrer Hand. Ein Straßenführer verzeichnet die Straßen einer Stadt und listet diese mit Behörden und Geschäften auf. Dieser Straßenführer jedoch ist ein anderer. Dieser ist ähnlich wie ein Stadtführer - eine unterhaltsame kurzweilige Reportage mit begeisterten Beobachtungen in der Braubachstraße in Frankfurt am Main. Eine Straße mitten in Frankfurt wird lebendig mit ihren Läden, ihren Restaurants, ihren Kunstorten, vor allem mit ihren Menschen. Die Straße in Frankfurt führt zur dortigen neu erbauten Altstadt und ebenso zum Rathaus Römer und zur Frankfurter Paulskirche. Zentraler und bedeutender verläuft keine andere Straße in dieser Stadt. In der Literatur gibt es einige Geschichten und Reportagen über Straßen: Jaffa Road von Daniel Speck, Marktstraße in Oberhausen vom dortigen Literaturhaus herausgegeben oder vor allem Pascale Hughes Ruhige Straße in guter Wohnlage. Die Straße als Narrativ dient dabei als Mikrokosmos für das Größere: die Stadt, das Land, die Geschichte. Und so versammelt dieser Straßenführer auch Geschichten über die Straße, Ereignisse, die lang zurückliegen und Porträts von Menschen, die zur Straße gehören. Alle Geschäfte, jede Institution, die Galerien, die Cafés, die Stiftungen - alle sind dokumentiert. Dazwischen gibt es Artikel zu Themen, die die Braubachstraße besonders charakterisieren: die vielen verschiedenen Kunstorte, die zahlreichen Frauen, die hier gestalten oder die internationale Rolle der Straße. Ergänzt werden die Texte durch kleine Einschübe mit geschichtlichen Ereignissen und Personen. Die Reihenfolge der Texte orientiert sich am Straßenverlauf der Braubachstraße. Die Hausnummern - von der Nummer1 bis zur Nummer 41 - ordnen die Texte. 302 Meter Handel, Kulinarisches, Kunst, Kultur, Wohnen und Leben. So entsteht eine Vorstellung von den Begebenheiten, den Orten, den Begegnungen und den Menschen in diesem Quartier. Manche der Beschreibungen wiederholen sich. Das ist so, denn Ereignisse, Geschäfte und Anrainer lassen sich von vielen Seiten und Aspekten her betrachten. Ein Stadtführer liest sich wie ein Lexikon oder das Internet. Und jeder kann seine eigenen Themen entdecken. Ich selbst habe vor vielen Jahren in den 1970er Jahren um die Ecke der Braubachstraße gewohnt und diese täglich überquert. Ab 2007 arbeite ich ununterbrochen in der Straße. Ich konnte den ständigen Wandel der Braubachstraße begleiten. Die Atmosphäre und die Energie der Straße haben mich stets fasziniert. Ich bin Flaneuse, ich streife durch die Straße, ich bin ethnologische Laiin mit offenen Augen. Ich beobachte gerne Menschen, die Dynamik, die Läden und Shops, ich mag Geschichten und Erlebnisse - und das gebe ich gerne weiter. So entstehen Bilder und die Zuhörer kommen gerne wieder, bringen Freunde mit, um gemeinsam Kunst, Bücher, Kulinarisches in dieser Umgebung zu entdecken. Was ist so aussergewöhnlich an und in der Braubachstraße? Der elementare Unterschied zwischen der Braubachstraße und anderen, ebenso attraktiven Straßen in Frankfurt wie der Fahrgasse, der Leipziger Straße, der Töngesgasse ist ihre internationale Relevanz. Eine Reihe der hiesigen Institutionen agieren im internationalen Kontext wie das Museum für Moderne Kunst - MMK, die Buchmesse, das Fotografie Forum oder der Verein Litprom. Auch die Mixtur dieser international ausgerichteten Institutionen mit mehreren ebenfalls in der Straße ansässigen sozialen Unternehmen wie Stiftungen oder nachbarschaftliche und karitative Begegnungsräume ist einzigartig. Das kennzeichnet die Braubachstraße als gelungenes lebenswertes und urbanes Quartier. Und die Anfang des 20. Jahrhunderts realisierte Verbindung einer Straßenbahnlinie von der Innenstadt zum Hauptbahnhof - dem Tor zur Welt - dieses kosmopolitische Tor hat sich spürbar geöffnet. Eine weitere unverwechselbare Entwicklung dieser Straße ist, dass rund 70% Frauen die Geschäfte und Institutionen leiten, führen und gestalten. In der 300 Meter langen Straße geben die Frauen den Ton an. Und man spürt deren Liebe zu ihren verschiedenartigen Sujets und das Engagement mit dem diese Frauen ihre Professionen ausüben. So wird beispielsweise das gesamte deutsche Buchgeschäft - Verlage, Buchhandlungen und Antiquariate - derzeit aus der Braubachstraße heraus standespolitisch vertreten. Karin Schmidt-Friderichs als Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Sibylle Wieduwilt als Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Antiquare sind deren gewählte Repräsentantinnen. Das ist ein beeindruckender Faktor. Welchen Effekt hat dieser ungewöhnliche Frauenanteil? Das ist ein Blick in die Zukunft, das ist eine Vision von Teilhabe und Potential, denn der Arbeitsmarkt von morgen wird durch Frauen geprägt sein. Und hier sind sie die Menschen die diese Straße sind. Und noch eine bemerkenswerte Einzigartigkeit der Braubachstraße - auf rund 300 Metern finden wir etwa 25 völlig unterschiedliche Kunstorte. Kunst - international, klassisch, pop-up, kitschig, hintendrin, literarisch, architektonisch, intellektuell, regional, renommiert, poetisch, öffentlich, zeitgenössisch, modern, kultig. Unter der Schirmherrschaft der ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth entstand etwa 2002 die Idee von der Kulturmeile Braubachstraße aufgrund der vielen Kunstangebote. Die Idee geriet allerdings in der Euphorie der Planung und der Konstruktion der neuen Altstadt schnell in Vergessenheit. Heute findet man auf den rund 300 Metern der Straße alles: Malerei, Design, Video, Skulptur, Kitsch, Kult, Fotografie, Zeichnungen, Graffiti. Das ist ein ausgezeichnetes Angebot - mit etwa 500 Schritten eine solche Vielfalt von Kunst und ihren unterschiedlichen Genres. Das ist die kleine und charmante Ausgabe des Museumsufer Frankfurt - das Frankfurter Braubach-Ufer Kunst und Kultur. 2012 beim Zuzug des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in die Braubachstraße Nr.16 wählte dieser treffsicher folgende Unternehmerinnen für seine beiden Ladengeschäfte Margarete und Bitter & Zart aus: Mit Gaby Fürstenberger, Simon Horn, Raffaela Schöbel und Sabine Seidel holten sie die absolut passenden und leidenschaftlichen Akteure in die Braubachstraße. Diese Akteure gehören wie die vielen anderen zu den engagierten Geschäftsinhabern, zu den leidenschaftlichen Galeristinnen, zu den idealistischen Stiftungsleiterinnen und zu den Menschen, die diese Straße zu einem Erlebnis formen. ‚Das kommerzielle Gefüge einer Stadt ist ein grundlegender Wert, der ihr Wesen ausmacht und ihr Image stark beeinflusst. Eine Straße mit qualitativ hochwertigen Geschäften, die gut ausgestattet sind, gut gepflegt werden und ein originelles und innovatives Angebot haben, ist genauso wichtig wie ein gut erhaltenes Denkmal.‘ (Petra Reski) Eignet sich die Braubachstraße als Modell für die Zukunft? Diese Publikation soll auch eine Antwort darauf sein und - ja unbedingt - die Braubachstraße ist wegweisend. Für die derzeitig beginnenden und zukünftigen Diskussionen zu unseren Innenstädten und zu deren Atmosphäre ist die Braubachstraße bestes Beispiel. Hier zeigt sich nämlich wie es funktionieren kann, ein urbanes, globales und ‚acting locally‘ Zusammenleben und eine spannende und interessante Gemeinschaft. Das Wechselspiel der Braubachstraße, von Kunst, von Wohnen, von Gastronomie, von Arbeiten, von Gemeinschaft und von Leben - davon können wir lernen. So kann - wenn dieses ausgewogen ist, wenn die Zutaten stimmen und das Miteinander, ein urbanes und lebendiges Leben entstehen. Dazu brauchen wir die unterschiedlichsten Akteure, denn es sind die Menschen die eine Straße sind. Multicodierung ist ein neues Schlagwort aus der Stadtentwicklung. Es meint die abwechslungsreiche bedarfsgerechte Infrastruktur von Stadtquartieren. Orte, die identitätsstiftend sind, Wohlfühlorte und urbane Freiräume. All diese Zutaten kann die Braubachstraße erfüllen, hier stimmen die fundamentalen Grundlagen. Es sind die Menschen die eine Straße sind. Und sie formen auch die Orte, an denen wir verweilen möchten. Dort entsteht civitas - so möchten wir leben. Dafür ist die Braubachstraße ein gutes Beispiel. Dieses hier ist ein Straßenführer - eine kompakte Führung durch eine Straße mitten in Frankfurt. Durch die Braubachstraße. Dieser Straßenführer ist eine Einladung und Empfehlung und zugleich eine Anregung, Lassen sie sich verführen und entdecken sie diese großartige Straße in Frankfurt. Für mich ist die Braubachstraße Magie und eine Herzensangelegenheit. Sie ist die Straße der Zukunft. Willkommen in Frankfurt am Main - willkommen in der Braubachstraße! Dagmar Priepke 2021

1Eine Einführung - ES SIND DIE MENSCHEN DIE EINE STRASSE SINDSie halten einen Straßenführer in Ihrer Hand. Ein Straßenführer verzeichnet die Straßen einer Stadt und listet diese mit Behörden und Geschäften auf. Dieser Straßenführer jedoch ist ein anderer. Dieser ist ähnlich wie ein Stadtführer - eine unterhaltsame kurzweilige Reportage mit begeisterten Beobachtungen in der Braubachstraße in Frankfurt am Main. Eine Straße mitten in Frankfurt wird lebendig mit ihren Läden, ihren Restaurants, ihren Kunstorten, vor allem mit ihren Menschen. Die Straße in Frankfurt führt zur dortigen neu erbauten Altstadt und ebenso zum Rathaus Römer und zur Frankfurter Paulskirche. Zentraler und bedeutender verläuft keine andere Straße in dieser Stadt.In der Literatur gibt es einige Geschichten und Reportagen über Straßen: Jaffa Road von Daniel Speck, Marktstraße in Oberhausen vom dortigen Literaturhaus herausgegeben oder vor allem Pascale Hughes Ruhige Straße in guter Wohnlage. Die Straße als Narrativ dient dabei als Mikrokosmos für das Größere: die Stadt, das Land, die Geschichte. Und so versammelt dieser Straßenführer auch Geschichten über die Straße, Ereignisse, die lang zurückliegen und Porträts von Menschen, die zur Straße gehören. Alle Geschäfte, jede Institution, die Galerien, die Cafés, die Stiftungen - alle sind dokumentiert. Dazwischen gibt es Artikel zu Themen, die die Braubachstraße besonders charakterisieren: die vielen verschiedenen Kunstorte, die zahlreichen Frauen, die hier gestalten oder die internationale Rolle der Straße. Ergänzt werden die Texte durch kleine Einschübe mit geschichtlichen Ereignissen und Personen. Die Reihenfolge der Texte orientiert sich am Straßenverlauf der Braubachstraße. Die Hausnummern - von der Nummer1 bis zur Nummer 41 - ordnen die Texte. 302 Meter Handel, Kulinarisches, Kunst, Kultur, Wohnen und Leben. So entsteht eine Vorstellung von den Begebenheiten, den Orten, den Begegnungen und den Menschen in diesem Quartier. Manche der Beschreibungen wiederholen sich. Das ist so, denn Ereignisse, Geschäfte und Anrainer lassen sich von vielen Seiten und Aspekten her betrachten. Ein Stadtführer liest sich wie ein Lexikon oder das Internet. Und jeder kann seine eigenen Themen entdecken. Ich selbst habe vor vielen Jahren in den 1970er Jahren um die Ecke der Braubachstraße gewohnt und diese täglich überquert. Ab 2007 arbeite ich ununterbrochen in der Straße. Ich konnte den ständigen Wandel der Braubachstraße begleiten. Die Atmosphäre und die Energie der Straße haben mich stets fasziniert.Ich bin Flaneuse, ich streife durch die Straße, ich bin ethnologische Laiin mit offenen Augen. Ich beobachte gerne Menschen, die Dynamik, die Läden und Shops, ich mag Geschichten und Erlebnisse - und das gebe ich gerne weiter. So entstehen Bilder und die Zuhörer kommen gerne wieder, bringen Freunde mit, um gemeinsam Kunst, Bücher, Kulinarisches in dieser Umgebung zu entdecken.Was ist so aussergewöhnlich an und in der Braubachstraße? Der elementare Unterschied zwischen der Braubachstraße und anderen, ebenso attraktiven Straßen in Frankfurt wie der Fahrgasse, der Leipziger Straße, der Töngesgasse ist ihre internationale Relevanz. Eine Reihe der hiesigen Institutionen agieren im internationalen Kontext wie das Museum für Moderne Kunst - MMK, die Buchmesse, das Fotografie Forum oder der Verein Litprom. Auch die Mixtur dieser international ausgerichteten Institutionen mit mehreren ebenfalls in der Straße ansässigen sozialen Unternehmen wie Stiftungen oder nachbarschaftliche und karitative Begegnungsräume ist einzigartig. Das kennzeichnet die Braubachstraße als gelungenes lebenswertes und urbanes Quartier. Und die Anfang des 20. Jahrhunderts realisierte Verbindung einer Straßenbahnlinie von der Innenstadt zum Hauptbahnhof - dem Tor zur Welt - dieses kosmopolitische Tor hat sich spürbar geöffnet.Eine weitere unverwechselbare Entwicklung dieser Straße ist, dass rund 70% Frauen die Geschäfte und Institutionen leiten, führen un

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo Fotos, alte Graphiken, Stadtkarten, Portrait-Fotos der Anrainer, Veranstaltungsfotos, Hausfassaden, Reklameschilder, Baupläne
Verlagsort Frankfurt am Main-Niederrad
Sprache deutsch
Maße 135 x 220 mm
Gewicht 380 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater
Reisen Karten / Stadtpläne / Atlanten Deutschland
Schlagworte Angel-Bär • Antiquariat Tresor am Römer • Autoteile Schuwerack • Bitter & Zart • Bockschein • Börsenverein des Deutschen Buchhandels • Büchergilde Gutenberg • Café Melang • Co-Working-Space • crespo foundation • Ebert-Uhren • Fotografie Forum Frankfurt • Frankfurter Buchmesse • Galerie Anita Beckers • Galerie Hanna Becker vom Rath • Galerie Japan Art • Galerie Raphael • Galerie von Mille • Hans im Glüc • Iimori • Juwelier Rentmeister • Katharinen- und Weissfrauenstift • Katrin Kobberge • Kopfapotheke • Kunst- und Auktionshaus Döbritz • LitCam • Litprom • Lotte Specht • Magus Antiquitäten • Maintraum • Mainwürschtl • Margarete Kapla • MMK Museum für Moderne Kunst • Paulskirche Frankfurt • Peter Schmal • Raphael Petrov • Reformhaus Freya • Restaurant Margarete • Römer Frankfurt • Sausee • Schütte-Lihotzky • Städtebaubeirat • Stadtführer • Stiftung Buchkunst • Straße der Frauen • Straßenführer • Technisches Rathaus Frankfurt • Think global - act local • Think global – act local • Tourenplaner • Tscherwonzen • Unterm Pflaster liegt der Strand • Velvet Underground • Viviry • Walter-Kolb-Stiftung • Weltausstellung
ISBN-10 3-86638-365-7 / 3866383657
ISBN-13 978-3-86638-365-4 / 9783866383654
Zustand Neuware
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