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"Orfeo ed Euridice" von Christoph Willibald Glucks. Eine (un)gelungene Reformoper? - Sophie Krause

"Orfeo ed Euridice" von Christoph Willibald Glucks. Eine (un)gelungene Reformoper?

(Autor)

Buch | Softcover
20 Seiten
2021
GRIN Verlag
978-3-346-46703-4 (ISBN)
CHF 24,90 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,8, Universität Leipzig (Theaterwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Glucks Neuerungen sollten die damalige Vorstellung der Gattung Oper sprengen. Sein erstes Reformwerk ist "Orfeo ed Euridice" aus dem Jahr 1762. Inwiefern ist es Gluck tatsächlich gelungen, mit seiner ersten Reformoper "Orfeo ed Euridice" aus alten Mustern auszubrechen? Bildet die Oper eventuell die Basis für die eigentliche Reform? Um festzustellen, inwiefern Gluck die Opernreform mit dem Werk gelang, wurde gezielt das Schlusslied "Trionfo Amore" des Finales für die Analyse gewählt.Zu Beginn der Arbeit werden die historischen Hintergründe der Zeit beschrieben. Somit sind die Beweggründe der Künstler, eine Reform ins Leben zu rufen, besser nachzuvollziehen, was im folgenden Punkt erläutert wird. Im dritten Gliederungspunkt erfolgt eine Beschreibung der Reformmerkmale. Danach wird ein kleiner Überblick der wichtigsten Informationen zur Oper gegeben, gefolgt von einer Zusammenfassung der Handlung. Dadurch ist die Untersuchung der Fragestellung leichter nachzuvollziehen.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 45 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Theater / Ballett
Schlagworte OpernreformGluchMusikOperMusiktheaterMusikgeschichteOrpheoOrpheusEuridikeReformoper • Theater • Theaterwissenschaft
ISBN-10 3-346-46703-1 / 3346467031
ISBN-13 978-3-346-46703-4 / 9783346467034
Zustand Neuware
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