Der Fall Gurlitt
Die wahre Geschichte über Deutschlands größten Kunstskandal
Seiten
2024
Europa Verlage
978-3-95890-424-8 (ISBN)
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978-3-95890-424-8 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. November 2024)
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Nicht nur Kunstliebhaber elektrisierte die Meldung des "Schwabinger Kunstfundes" 2012, bei dem in einer medienwirksamen Aktion 1200 Werke aus der Sammlung von Hildebrand Gurlitt als angebliche NS-Raubkunst beschlagnahmt wurden. Es begann eine beispiellose Verfolgung und mediale Vorverurteilung Gurlitts, bei der die Behörden und auch die Bundesregierung eine unrühmliche Rolle spielten ... Maurice Philip Remy hat den Fall aufgearbeitet und zeigt, wie es wirklich war.
Maurice Philip Remy studierte Kommunikationswissenschaften. Er ist freier Journalist, Dokumentarfilmer und Sachbuchautor und produzierte unter anderem die sechsteilige ZDF-Dokumentation »Holokaust«, die zur Jahrtausendwende mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde. Sein Markenzeichen sind die peniblen Recherchen, die seine immer wieder auch unbequemen Thesen stützen.
Erscheint lt. Verlag | 28.11.2024 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Schlagworte | 2012 • Deutsche Nachkriegsgeschichte • Gurlitt • Gurlitt-Raub • Hildebrand Gurlitt • Kunsthändler • Kunstliebhaber • Kunstraub • Kunsträuber • Kunstskandal • Kunst- und Politskandal • Nachkriegsgeschichte • Nationalsozialist • Nazi • NS-Raubkunst • Schwabinger Kunstfund |
ISBN-10 | 3-95890-424-6 / 3958904246 |
ISBN-13 | 978-3-95890-424-8 / 9783958904248 |
Zustand | Neuware |
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