Ästhetik digitaler Medien
Aktuelle Perspektiven
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Digitale Medien verändern Vorstellungen, Begriffsbestimmungen und Theorien ästhetischen Denkens. Was zeichnet eine Ästhetik aus, die sich an Medien der Gegenwart orientiert?
In einer immer umfassenderen Weise bestimmen digitale Technologien und soziale Medien Auswahl, Form und Inhalt der Wahrnehmung - und produzieren dabei immer wieder neue (Un-)Sichtbarkeiten. Kulturelle Praktiken als Repertoire von Zeichen, Symbolen und Verhaltensweisen unterliegen einer ständigen Transformation und Bedeutungsumwandlung. Diese Entwicklungsdynamik im Spannungsfeld autooperationaler Formen und kultureller Praxis fordert für die visuell gestützten digitalen Medien eine neue Kategorisierung und Hinterfragung ihrer Ästhetik. Wie ändern sich im Zeitalter der Digitalisierung Begriff und Definition des Ästhetischen und was bedeutet ästhetische Erfahrung im Kontext digitaler Medien?
In einer immer umfassenderen Weise bestimmen digitale Technologien und soziale Medien Auswahl, Form und Inhalt der Wahrnehmung - und produzieren dabei immer wieder neue (Un-)Sichtbarkeiten. Kulturelle Praktiken als Repertoire von Zeichen, Symbolen und Verhaltensweisen unterliegen einer ständigen Transformation und Bedeutungsumwandlung. Diese Entwicklungsdynamik im Spannungsfeld autooperationaler Formen und kultureller Praxis fordert für die visuell gestützten digitalen Medien eine neue Kategorisierung und Hinterfragung ihrer Ästhetik. Wie ändern sich im Zeitalter der Digitalisierung Begriff und Definition des Ästhetischen und was bedeutet ästhetische Erfahrung im Kontext digitaler Medien?
Martina Ide ist Akademische Oberrätin für Kunstdidaktik am Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind digitale Medien und künstlerische Prozesse, Theorie der Kunstdidaktik.
»Eine lesenswerte, spannende und vielseitige Publikation, die mannigfaltige Perspektiven eröffnet und zum Weiterdenken einlädt.« Beate Flath, mediendiskurs, 4 (2023) Besprochen in: gmk-Newsletter, 2 (2023) merz, 5 (2023), Claus Tully
»Eine lesenswerte, spannende und vielseitige Publikation, die mannigfaltige Perspektiven eröffnet und zum Weiterdenken einlädt.«
Besprochen in:gmk-Newsletter, 2 (2023)merz, 5 (2023), Claus Tully
Erscheinungsdatum | 03.12.2022 |
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Reihe/Serie | Digitale Gesellschaft ; 31 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 468 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Aesthetics • Aisthesis • ART • Ästhetik • Bild • Bildung • Change In Media Culture • Digitale Medien • digitale Transformation • Digital Media • Digital transformation • Education • Form • Image • Kunst • Media Aesthetics • Media Philosophy • Media Studies • Medienästhetik • Medienkultureller Wandel • Medienphilosophie • Medienwissenschaft • perception • Sichtbarkeit • Sign • Social Media • Symbol • Verhalten • Visibility • Wahrnehmung • Zeichen |
ISBN-10 | 3-8376-5361-7 / 3837653617 |
ISBN-13 | 978-3-8376-5361-8 / 9783837653618 |
Zustand | Neuware |
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