Joseph Haydn - Sinfonie D-dur Hob. I:96 (Londoner Sinfonie)
Besetzung: Orchester
Seiten
2020
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-9064-7 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-9064-7 (ISMN)
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Orchestermaterial bei Bärenreiter
Die zwölf "Londoner Sinfonien" bilden den erhabenen Schlussakkord in Haydns symphonischem _uvre. Sie entstanden für den Londoner Impresario Johann Peter Salomon, und Haydn selbst dirigierte die Erstaufführungen, als er sich 1791/92 und 1794/95 für längere Zeit in der englischen Metropole aufhielt. Die Sinfonie Nr. 96 in D-dur aus dem Jahr 1791 gehört zu den ersten der in und für London entstandenen Sinfonien. Den von der Nachwelt erteilten Beinamen "The Miracle" erhielt sie irrtümlich, denn das Wunder, dass beim Absturz eines Kronleuchters während des Konzerts keiner zu Schaden kam, ereignete sich bei der Aufführung einer anderen Sinfonie Haydns. Ein Wunder an musikalischem Esprit ist sie aber trotzdem: Von den raffinierten Bezügen der Dreiklangsmotive, mit denen alle vier Sätze beginnen, bis hin zu virtuosen Stimmungswechseln durch überraschende Harmonik liefert Haydn hier ein Paradebeispiel für sein Entwickeln musikalischer Ideen. Die Studien-Edition übernimmt den Notentext der Haydn-Gesamtausgabe und bürgt somit für höchste wissenschaftliche Qualität. Ein informatives Vorwort und ein kurzer Kritischer Bericht machen die handliche Partitur zum idealen Begleiter für alle Haydn-Fans und solche, die es werden wollen.
Die zwölf "Londoner Sinfonien" bilden den erhabenen Schlussakkord in Haydns symphonischem _uvre. Sie entstanden für den Londoner Impresario Johann Peter Salomon, und Haydn selbst dirigierte die Erstaufführungen, als er sich 1791/92 und 1794/95 für längere Zeit in der englischen Metropole aufhielt. Die Sinfonie Nr. 96 in D-dur aus dem Jahr 1791 gehört zu den ersten der in und für London entstandenen Sinfonien. Den von der Nachwelt erteilten Beinamen "The Miracle" erhielt sie irrtümlich, denn das Wunder, dass beim Absturz eines Kronleuchters während des Konzerts keiner zu Schaden kam, ereignete sich bei der Aufführung einer anderen Sinfonie Haydns. Ein Wunder an musikalischem Esprit ist sie aber trotzdem: Von den raffinierten Bezügen der Dreiklangsmotive, mit denen alle vier Sätze beginnen, bis hin zu virtuosen Stimmungswechseln durch überraschende Harmonik liefert Haydn hier ein Paradebeispiel für sein Entwickeln musikalischer Ideen. Die Studien-Edition übernimmt den Notentext der Haydn-Gesamtausgabe und bürgt somit für höchste wissenschaftliche Qualität. Ein informatives Vorwort und ein kurzer Kritischer Bericht machen die handliche Partitur zum idealen Begleiter für alle Haydn-Fans und solche, die es werden wollen.
Sinfonie D-dur Hob. I:96
Erscheinungsdatum | 24.04.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien-Editionen |
Vorwort | Friederike Mühle |
Zusatzinfo | ?Orchestermaterial bei Bärenreiter |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 147 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Noten • Urtext |
Zustand | Neuware |
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