Scelsi Revisited Backstage
Seiten
| Ausstattung: Audio-CD
2020
Pfau-Vlg (Verlag)
978-3-89727-552-2 (ISBN)
Pfau-Vlg (Verlag)
978-3-89727-552-2 (ISBN)
Scelsi Revisited: Gemeinsnam mit dem Klangforum Wien und der Fondazione Isabella Scelsi hat die Hochschule für Musik Basel Scelsis Werk einer neuen künstlerischen wie wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Die Komponisten Ragnhild Berstad, Georg Friedrich Haas, Fabien Lévy, Tristan Murail, Michael Pelzel, Michel Roth und Nicola Sani schrieben Werke basierend auf Tonbändern, die Scelsi einst als Vorstudien zu seinen eigenen Kompositionen auf
der Ondiola einspielte.
Backstage Die äußerst verschiedenartigen Verarbeitungs- und Kontextualisierungsprozesse der Künstler gaben sieben Musikwissenschaftlern die Gelegenheit, sie kritisch zu diskutieren. Die Ergebnisse wurden zusammen mit den künstlerischen Resultaten bei einem Symposium im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik vorgestellt. In stark überarbeiteter Form, die die regen Diskussionen der Darmstädter Konferenz aufnimmt, werden
sie in dieser Publikation vorgelegt. Flankiert werden sie von grundlegenden Studien zur Scelsi-Rezeption in Kunst und Forschung sowie durch Arbeiten, die den Status der Tonbänder mit Scelsis Ondiola-Spiel aus verschiedenen
Perspektiven historisch ebenso wie technisch analysieren.
Scelsi Revisited: Gemeinsnam mit dem Klangforum Wien und der Fondazione Isabella Scelsi hat die Hochschule für Musik Basel Scelsis Werk einer neuen künstlerischen wie wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Die Komponisten Ragnhild Berstad, Georg Friedrich Haas, Fabien Lévy, Tristan Murail, Michael Pelzel, Michel Roth und Nicola Sani schrieben Werke basierend auf Tonbändern, die Scelsi einst als Vorstudien zu seinen eigenen Kompositionen auf
der Ondiola einspielte.
Backstage Die äußerst verschiedenartigen Verarbeitungs- und Kontextualisierungsprozesse der Künstler gaben sieben Musikwissenschaftlern die Gelegenheit, sie kritisch zu diskutieren. Die Ergebnisse wurden zusammen mit den künstlerischen Resultaten bei einem Symposium im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik vorgestellt. In stark überarbeiteter Form, die die regen Diskussionen der Darmstädter Konferenz aufnimmt, werden
sie in dieser Publikation vorgelegt. Flankiert werden sie von grundlegenden Studien zur Scelsi-Rezeption in Kunst und Forschung sowie durch Arbeiten, die den Status der Tonbänder mit Scelsis Ondiola-Spiel aus verschiedenen
Perspektiven historisch ebenso wie technisch analysieren.
der Ondiola einspielte.
Backstage Die äußerst verschiedenartigen Verarbeitungs- und Kontextualisierungsprozesse der Künstler gaben sieben Musikwissenschaftlern die Gelegenheit, sie kritisch zu diskutieren. Die Ergebnisse wurden zusammen mit den künstlerischen Resultaten bei einem Symposium im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik vorgestellt. In stark überarbeiteter Form, die die regen Diskussionen der Darmstädter Konferenz aufnimmt, werden
sie in dieser Publikation vorgelegt. Flankiert werden sie von grundlegenden Studien zur Scelsi-Rezeption in Kunst und Forschung sowie durch Arbeiten, die den Status der Tonbänder mit Scelsis Ondiola-Spiel aus verschiedenen
Perspektiven historisch ebenso wie technisch analysieren.
Scelsi Revisited: Gemeinsnam mit dem Klangforum Wien und der Fondazione Isabella Scelsi hat die Hochschule für Musik Basel Scelsis Werk einer neuen künstlerischen wie wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Die Komponisten Ragnhild Berstad, Georg Friedrich Haas, Fabien Lévy, Tristan Murail, Michael Pelzel, Michel Roth und Nicola Sani schrieben Werke basierend auf Tonbändern, die Scelsi einst als Vorstudien zu seinen eigenen Kompositionen auf
der Ondiola einspielte.
Backstage Die äußerst verschiedenartigen Verarbeitungs- und Kontextualisierungsprozesse der Künstler gaben sieben Musikwissenschaftlern die Gelegenheit, sie kritisch zu diskutieren. Die Ergebnisse wurden zusammen mit den künstlerischen Resultaten bei einem Symposium im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik vorgestellt. In stark überarbeiteter Form, die die regen Diskussionen der Darmstädter Konferenz aufnimmt, werden
sie in dieser Publikation vorgelegt. Flankiert werden sie von grundlegenden Studien zur Scelsi-Rezeption in Kunst und Forschung sowie durch Arbeiten, die den Status der Tonbänder mit Scelsis Ondiola-Spiel aus verschiedenen
Perspektiven historisch ebenso wie technisch analysieren.
Erscheinungsdatum | 31.03.2020 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlr., teils farb. Abb. |
Verlagsort | Büdingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Schlagworte | Komposition • Neue Musik • Scelsi |
ISBN-10 | 3-89727-552-X / 389727552X |
ISBN-13 | 978-3-89727-552-2 / 9783897275522 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
das Gesamtkunstwerk Kraftwerk
Buch | Softcover (2024)
C.W. Leske Verlag
CHF 29,90
Buch | Softcover (2022)
Edition Olms (Verlag)
CHF 42,90