Kunst und Bau
Der Neubau der FHS St. Gallen und die Kunst
Seiten
2020
Park Books (Verlag)
978-3-03860-182-1 (ISBN)
Park Books (Verlag)
978-3-03860-182-1 (ISBN)
Im markanten Neubau des St. Galler Fachhochschulzentrums von Giuliani.Hönger werden Werke von Hans Josephson, Antoni Tàpies, Bernard Tagwerker, Hans Schweizer u.a. gezeigt
Beim Bau des Fachhochschulzentrums St. Gallen durch die Architekten Giuliani.Hönger reagierten der Kanton als Bauherr, die Architekten und Beteiligte der Fachhochschule auf die aktuellen Geschehnisse in der lokalen Kunstszene: Die traditionsreiche und international vernetzte Erker Galerie St. Gallen suchte vor der Schliessung öffentlich zugängliche Orte, an denen sich Druckgrafiken aus ihrem Nachlass ausstellen lassen - grösstenteils Werke der Nachkriegsmoderne. So entstand im Fachhochschulzentrum ein feinsinniges Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst, zunächst sichtbar an den Nischen der Betonwände, in denen die Druckgrafiken hängen. Auch die Verbindung zwischen der Bibliothek, dem "Herz des Gebäudes", und den rundherum ausgestellten bibliophilen Büchern aus der Galerie zeugt von der Synthese zwischen Architektur und (Buch-)Kunst. Darüber hinaus erweitert sich das Innenleben des Baus kontinuierlich mit zeitgenössischen Kunstwerken wie zum Beispiel einer grossen Glasarbeit von Bernard Tagwerker, Skulpturen aus Messing von Hans Josephsohn und Farbstiftzeichnungen von Hans Schweizer.
Beim Bau des Fachhochschulzentrums St. Gallen durch die Architekten Giuliani.Hönger reagierten der Kanton als Bauherr, die Architekten und Beteiligte der Fachhochschule auf die aktuellen Geschehnisse in der lokalen Kunstszene: Die traditionsreiche und international vernetzte Erker Galerie St. Gallen suchte vor der Schliessung öffentlich zugängliche Orte, an denen sich Druckgrafiken aus ihrem Nachlass ausstellen lassen - grösstenteils Werke der Nachkriegsmoderne. So entstand im Fachhochschulzentrum ein feinsinniges Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst, zunächst sichtbar an den Nischen der Betonwände, in denen die Druckgrafiken hängen. Auch die Verbindung zwischen der Bibliothek, dem "Herz des Gebäudes", und den rundherum ausgestellten bibliophilen Büchern aus der Galerie zeugt von der Synthese zwischen Architektur und (Buch-)Kunst. Darüber hinaus erweitert sich das Innenleben des Baus kontinuierlich mit zeitgenössischen Kunstwerken wie zum Beispiel einer grossen Glasarbeit von Bernard Tagwerker, Skulpturen aus Messing von Hans Josephsohn und Farbstiftzeichnungen von Hans Schweizer.
Maria Nänny ist seit 2007 Dozentin für wissenschaftliches Schreiben und Rhetorik und seit 2018 Leiterin der Fachstelle Kunst und Kultur an der FHS St. Gallen.
Erscheinungsdatum | 23.01.2020 |
---|---|
Co-Autor | Ursula Badrutt, Werner Binotto, Lorenzo Giuliani, Christian Hönger, Ulrich Meinherz, Maria Nänny, Bernhard Tagwerker, Elias Torra, Ulrich Vogt, Sebastian Wörwag |
Zusatzinfo | 104 farb. u. 26 schw.-w. Abb. |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 520 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Architektur • Christian Hönger • Erker Galerie St. Gallen • Fachochschulzentrum St. Gallen • FHS St. Gallen • Giuliani Hönger Architekten • Kunst • Kunst am Bau • Kunst im öffentlichen Raum • Lorenzo Giuliani • St. Gallen |
ISBN-10 | 3-03860-182-9 / 3038601829 |
ISBN-13 | 978-3-03860-182-1 / 9783038601821 |
Zustand | Neuware |
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