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Musikpsychologie - Musik und Bewegung -

Musikpsychologie - Musik und Bewegung (eBook)

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2019 | 1. Auflage
318 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8878-6 (ISBN)
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Musizieren und Singen gehen immer mit ko?rperlicher Bewegung einher, und selbst das Ho?ren von Musik kann unbewusste Mitbewegungen auslösen oder zum bewussten Tanzen animieren. Band 28 des 'Jahrbuchs Musikpsychologie' enthält neben freien Beiträgen vor allem aktuelle Forschungsberichte zum Thema 'Musik und Bewegung' und greift dabei auch neuere Analysemethoden wie Eyetracking- und Motion-Capture-Verfahren auf.

Buchtitel 1
Impressum 4
Inhalt 5
Das neue ‚Open Access First‘-Publikationsmodell des Jahrbuchs Musikpsychologie: Geleitwort der Herausgeber. (Wolfgang Auhagen, Claudia Bullerjahn, Christoph Louven) 11
Performers and an Active Audience: Movement in Music Production and Perception. (Laura Bishop, Werner Goebl) 17
Abstract 17
Zusammenfassung 17
Introduction 18
Embodied Music Cognition and Perceptual-Motor Coupling 19
Movement as a Part of Music Production 20
Sound Production 20
Interperformer Coordination 21
Visual Expressivity 22
Movement as a Part of Music Perception 23
Audiovisual Perception of Human Motion: Effects of Experience 24
Hearing Movement in Sound 25
Inducing Movement Through Sounded Music 26
Future Directions 27
Integrating Capture Techniques to Quantify Visual Interaction 27
Challenging the Inseparability of Movement and Music 29
Conclusions 30
References 31
Die deutsche Version des Musculoskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musicians (MPIIQM-G): Übersetzung und Validierung bei professionellen Orchestermusikern (Dirk Möller, Nikolaus Ballenberger, Christoff Zalpour) 37
Zusammenfassung 37
Abstract 38
Einleitung 38
Übersetzung und kulturelle Adaption 39
Übersetzung des MPIIQM 40
Besonderheiten im Übersetzungsprozess 42
Psychometrische Evaluation 43
Methode 43
Ergebnisse 45
Diskussion 48
Schlussfolgerung 49
Literatur 51
Nonverbale Synchronie und Musik-Erleben im klassischen Konzert (Christoph Seibert, Fabian Greb, Wolfgang Tschacher) 53
Zusammenfassung 53
Abstract 54
Einleitung 54
Das klassische Konzert als spezifischer Rahmen der Musikrezeption 54
Nonverbale Synchronie: koordiniertes Verhalten in zwischenmenschlichen Interaktionen 56
Zusammenfassung der Ziele und Forschungsfragen 59
Methode 59
Teilnehmer 59
Fragebogen 60
Methode zur Analyse koordinierter Körperbewegungen 61
Forschungskonzert 64
Ergebnisse 65
Nonverbale Synchronie zwischen den Musikern 65
Nonverbale Synchronien zwischen Musikern und Publikum 66
Nonverbale Synchronie innerhalb des Publikums 66
Zusammenhang zwischen Musik-Erleben und nonverbalen Synchronien innerhalb des Publikums 71
Diskussion 73
Literatur 80
Appendix: Liste der im Fragebogen verwendeten Fragen 85
Ökologisch valides Motion Capture von Dirigierbewegungen mit dem kinelyze-System (Vera Gehrs, Christoph Louven) 87
Zusammenfassung 87
Abstract 88
Motion Capture mit dem kinelyze-System 90
Fragestellungen 91
Methode 92
Vorversuch 92
Hauptstudie 93
Ergebnisse 96
Diskussion und Ausblick 101
Literatur 103
Bewegungssonifikation: Psychologische Grundlagen und Auswirkungen der Verklanglichung menschlicher Handlungen in der Rehabilitation, im Sport und bei Musikaufführungen (Jesper Hohagen, Clemens Wöllner) 107
Zusammenfassung 107
Abstract 108
Was bedeutet Bewegungssonifikation und welche psychologischen Prozesse liegen ihr zugrunde? 109
Definitionen: Sonifikation und Bewegungssonifikation 110
Bedeutung und Ästhetik von Bewegungssonifikationen in künstlerischer Performance und empirischer Forschung 114
Psychologische Grundlagen 115
Auditives Feedback in Rehabilitation und Therapie 117
Sonifikation als Unterstützung von Bewegungsrehabilitation nach Schlaganfällen 117
Bewegungssonifikation als auditives Feedback zur Rehabilitation von Haltungs- und Gleichgewichtsschäden 118
Bewegungssonifikation im Sport 120
Sonifikationen grundlegender und sportartspezifischer Bewegungen 120
Effekte auditiven Feedbacks auf die Wahrnehmung und das Lernen zyklischer Bewegungen 121
Bewegungssonifikationen im Kontext musikpsychologischer und tanzpädagogischer Forschung 123
Augmentierte Instrumente: Sonifikationen von Musizierbewegungen 124
Sonifikation musikalischer Gesten und tänzerischer Bewegungen 125
Evaluation von Bewegungssonifikationen 127
Bisherige Ansätze zur Evaluation von Sonifikationsstrategien 127
Zwei experimentelle musikpsychologische Studien zur Evaluation von Bewegungssonifikationen musikalischer Gesten 128
Schlussfolgerungen 131
Literatur 134
Psychische Belastung, Burnout, Perfektionismus, Optimismus, Pessimismus und Erholungskompetenz bei professionellen Sängerinnen und Sängern (Bastian Hodapp) 149
Zusammenfassung 149
Abstract 149
Einleitung und theoretischer Hintergrund 150
Burnout und emotionale Erschöpfung 152
Perfektionismus 153
Optimismus/Pessimismus 155
Erholungskompetenz 156
Forschungsfragen 157
Methode 157
Messinstrumente 157
Beschreibung der Stichprobe 160
Ergebnisse 161
Überprüfung von Multikollinearitäten 161
Deskriptivstatistiken 161
Interkorrelationen 162
Burnout-Kennwerte und Vergleich mit einer Eichstichprobe 162
Multiple Regressionsanalysen zur Vorhersage von Burnout 164
Hierarchische Regressionsanalysen zur Vorhersage von Burnout 166
Diskussion 168
Einschränkungen der Studie 170
Literatur 172
Anreize des Übens und Musizierens. Entwicklung und Validierung eines Anreizfragebogens für Instrumentalschülerinnen und -schüler und Schulmusikstudierende (Barbara Roth) 175
Zusammenfassung 175
Abstract 176
1. Einleitung 176
2. Stand der Forschung und Ziele der vorliegenden Studien 178
2.1 Neue Studien zu Anreizen des Übens und Musizierens 178
2.2 Vorhergehende Studien 180
2.3 Ziele der vorliegenden Studien 180
2.4 Fragen und Hypothesen 181
3. Durchführung der Untersuchungen 183
3.1 Stichprobe 183
3.2 Erhebungsinstrumente 184
3.2.1 Anreizanalyse des Musizierens 184
3.2.2 Fragebogen zu demographischen Daten, musikalischen Einschätzungen und Einstellungen für Instrumentalschülerinnen und -schüler bzw. Musikstudierende 184
3.3 Erhebung 184
4. Datenanalysen und Ergebnisse 186
4.1 Ergebnisse der Reliabilitäts- und Faktorenanalysen der „Anreizanalyse des Musizierens“ für die 10- bis 12-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schüler 186
4.2 Ergebnisse der Validierung mit einer zweiten Stichprobe zum Fragebogen für 15- bis 16-jährige Instrumentalschülerinnen und-schüler und Schulmusikstudierende 189
4.3 Ergebnisse der Skalenbildung und Vergleich der beiden Gruppen 194
5. Fazit, Kritik und Ausblick 203
Literatur 207
Spiel nach Gehör auf der Violine. Wie beeinflusst musikalische Vorerfahrung die Imitation kulturell vertrauter und fremder Melodiemuster? (Anja-Maria Hakim, Claudia Bullerjahn) 213
Zusammenfassung 213
Abstract 214
Spiel nach Gehör als musikalische Grundfertigkeit 215
Mündliche und schriftliche Musiktraditionen am Beispiel der Violine 217
Westliche Kunstmusik 218
Jazz 219
Nordindische Kunstmusik 219
Entwicklung von Spiel nach Gehör 220
Fragestellung und Hypothesen 223
Methode 224
Stichprobe 224
Messinstrumente 225
Stimuli 227
Versuchsdurchführung und -aufbau 230
Einschränkungen und Einordnungen 233
Expertenrating 234
Ergebnisse 235
Deskriptive Statistik 235
Statistische Hypothesenprüfung 236
Diskussion 239
Schlussfolgerungen und Ausblick 243
Literatur 245
MuPsych-App für Android Smartphones: Eine neue Möglichkeit für music experience sampling (Nicolas Ruth) 255
Zusammenfassung 255
Abstract 255
Einleitung 256
Darstellung der Funktionen von MuPsych 257
Nutzungsmöglichkeiten 259
Literatur 260
Die Berechnung des Konfidenzintervalls für die Effektgröße Cohens d (Viola Pausch) 261
Zusammenfassung 261
Abstract 261
Einleitung 261
Vorteile der nichtzentralen t-Verteilung und Vorgehensweise 262
Anwendungsbeispiel 264
Schlussfolgerungen 265
Literatur 266
On the Status Quo of Alexander Truslit’s Tutorial of Musical Movement (Hans Brandner) 271
Abstract 271
Zusammenfassung 271
References 273
Das Osnabrücker Konzept zur Messung der Offenohrigkeit – Eine erneute Richtigstellung von Fehlern in der ‚Erwiderung‘ von Bötsch (2017) (Christoph Louven) 277
1. Fehlerhafte Wiedergabe der OOI-Formel 277
2. Unklare und widersinnige Formel für einen ‚stimulusspezifischen OOI‘ 277
3. Inhaltlich unklarer Bezug zur ‚Testtheorie‘ 278
4. Fehlerhafte Korrelationsberechnungen und Argumentationslogik 278
Literatur 280
George E. Lewis und Benjamin Piekut (Hrsg.): The Oxford Handbook of Critical Improvisation Studies (Kai Lothwesen) 283
Andreas Swoboda: Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente (Bernd Enders) 286
Andreas C. Lehmann und Reinhard Kopiez (Hrsg.): Handbuch Musikpsychologie (Günter Kleinen) 289
Claudia Spahn (Hrsg.): Körperorientierte Ansätze für Musiker. Methoden zur Leistungs- und Gesundheitsförderung (Richard von Georgi) 294
Wilfried Aigner: Komponieren zwischen Schule und Social Web. Eine entwicklungsorientierte Studie (Verena Weidner) 296
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie (DGM) zum Thema „Musik und Bewegung“, 15.–17. September 2017 Universität Hamburg (Dijana Popovi?)
Expressive Interaction with Music: 25 Jahre European Society for the Cognitive Sciences of Music, Konferenz in Gent vom 31. Juli–4. August 2017 (Felix Christian Thiesen, David Hammerschmidt, Claudia Stirnat, Hsin-Rui Lin) 305
Music and Eye-Tracking (MET17), 17.–18. August 2017 Frankfurt am Main (DavidHammerschmidt)
International Symposium on Performance Science (ISPS) – „Performance, Processes, and Products“, 30. August–2. September 2017 Reykjavík (Simone Spangler)
Zweiter internationaler MusikPhysio-Kongress in Osnabrück und gleichzeitig 17. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin zum Thema „Physiotherapie im Fokus der Musikermedizin“ (Eva Lüning, Christoff Zalpour) 315

Erscheint lt. Verlag 21.11.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik
ISBN-10 3-8309-8878-8 / 3830988788
ISBN-13 978-3-8309-8878-6 / 9783830988786
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