Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren
Ambiguität, Ironie und Performativität in der Malerei um 1600
Seiten
2021
|
3. aktualisierte und erweiterte Auflage
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-065235-2 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-065235-2 (ISBN)
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Maß an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstöße gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Valeska von Rosen, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf.
Erscheinungsdatum | 20.07.2021 |
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Zusatzinfo | 26 b/w and 164 col. ill. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1329 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | ART / European • ART / Individual Artists / Monographs • ART / Techniques / Painting • Caravaggio • CaravaggioART • Early modern • painting. |
ISBN-10 | 3-11-065235-8 / 3110652358 |
ISBN-13 | 978-3-11-065235-2 / 9783110652352 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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