Western Promises: Pop-Musik und Markennamen
transcript (Verlag)
978-3-8376-4644-3 (ISBN)
Markennamen sind das Erkennungszeichen für Pop Art und Popliteratur, finden sich jedoch fast nie in den Werken der Pop-Musik wieder. Die Rolling Stones nehmen 1964 zwar einen Werbeclip für Kellogg's auf, würden Rice Krispies aber nie in ihren Songs erwähnen - und auch in dem Gesamtwerk der Beatles lassen sich gerade mal zwei Erwähnungen von Marken finden. Das ist doch seltsam: Warum machen sich die Zeichen der Konsumkultur ausgerechnet in der Pop-Musik so rar? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Moritz Baßler eine Diskursgeschichte des Pop von Elvis bis heute, mit intensiven Songanalysen und speziellen Kapiteln zu Automarken, Pepsi und deutschsprachiger Pop-Musik. Was wird eingelöst von den 'Western Promises', den Versprechen unserer Pop- und Markenkultur?
Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster.
»Die Studie sei allen empfohlen, die mehr über Popästhetik und die dafür so wichtigen Ambivalenzen erfahren möchten. Wer zudem an gut recherchierten Fakten zu einem bislang weitgehend unbearbeiteten Spezialthema der Popkultur interessiert ist, wird in »Western Promises« fündig werden und auf unterhaltsame Details stoßen, mit denen sich auch im Small Talk glänzen lässt.« Benjamin Burkhart, MEDIENwissenschaft, 4 (2019) »Nach der Lektüre [...] sieht man Pop anders - vielleicht sogar sein eigenes Poplife.« Jens Buchholz, neues deutschland, 27.11.2019 O-Ton: »Die Werbeindustrie hat das enorme Potenzial erkannt« - Moritz Baßler im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 22.10.2019. »Am Ende der Lektüre von »Western Promises« sieht man Pop anders, schärfer irgendwie. Und wenn man Pop-affin ist, dann vielleicht sogar sein eigenes Poplife.« Jens Buchholz, https://skug.at, 14.10.2019 O-Ton: »Marken- und Popkultur sind nah zusammen« - Moritz Baßler im Interview bei Deutschlandfunk Corso am 17.04.2019. Besprochen in: Erfurter Hefte, 56 (2019)
Besprochen in:Erfurter Hefte, 56 (2019)
»Nach der Lektüre [...] sieht man Pop anders – vielleicht sogar sein eigenes Poplife.«
»Die Studie sei allen empfohlen, die mehr über Popästhetik und die dafür so wichtigen Ambivalenzen erfahren möchten. Wer zudem an gut recherchierten Fakten zu einem bislang weitgehend unbearbeiteten Spezialthema der Popkultur interessiert ist, wird in »Western Promises« fündig werden und auf unterhaltsame Details stoßen, mit denen sich auch im Small Talk glänzen lässt.«
»Am Ende der Lektüre von »Western Promises« sieht man Pop anders, schärfer irgendwie. Und wenn man Pop-affin ist, dann vielleicht sogar sein eigenes Poplife.«
Erscheinungsdatum | 02.03.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Konsumästhetik ; 5 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 363 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Aesthetics of Consumption • Autos • Brand culture • Brand names • CARS • consumption • Cultural Studies • Konsum • Konsumästhetik • Kulturwissenschaft • Markenkultur • Markennamen • media • Media Aesthetics • Medien • Medienästhetik • music • Musik • pepsi • Popkultur • Pop Music • Popmusik • Pop-Musik • popular culture |
ISBN-10 | 3-8376-4644-0 / 3837646440 |
ISBN-13 | 978-3-8376-4644-3 / 9783837646443 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich