Die Musikpflege am Benediktinenstift Nonnberg des 17. und 18. Jahrhunderts
Historische Darstellung und Beschreibung des Nonnberger Liederkorpus
Seiten
2019
WiKu-Verlag Verlag für Wissenschaft und Kultur
978-3-86553-462-0 (ISBN)
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Für ihre Musikforschungsprojekte und CD Frauen um Mozart erhielt Monika Kammerlander den Bolezny-Preis der Stadt Salzburg. Nach ihrer Master-Arbeit 2007 (Margarethe Danzi-Marchand. Leben und Berufschancen einer Musikerin des späten 18. Jahrhundert) folgte eine Vortragsreihe zum Thema Komponistinnen und Klostermusikforschung an der Universität Mozarteum sowie bei internationalen Symposien.
Die vorliegende Arbeit fokussiert eine musikalische Blütezeit des Klosters Nonnberg des 17./ 18. Jahrhunderts. Gemäß dem genderspezifischen Ansatz dieser Studie wird ein ganzheitlich orientiertes Bild der eigenständigen Musikpflege der Nonnen am Kloster Nonnberg dieser Zeit entworfen. Als Quelle dafür dienen die Klosterprotokolle, die nicht nur die Entwicklung einiger großer musikalischen Talente unter den Konventualinnen aus den Familien des Lambacher Domorganisten Benjamin Ludwig Ramhauffski sowie der fürsterzbischöflichen Hofkapellmeister Heinrich Ignaz Franz Biber von Bibern, Carl Heinrich Biber von Bibern und Matthias Siegmund Biechteler von Greiffenthal nachvollziehen lassen, sondern auch den Einfluss der hochentwickelten Salzburger Musikkultur dieser Zeit im Kloster dokumentieren.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Nonnberger Liederkorpus mit dem Schwerpunkt „Geistliches Lied“. Das Korpus der deutschen geistlichen Lieder am Stift Nonnberg ist in seiner kompakten Vielfalt eine außergewöhnliche Sammlung originären Liedschaffens des oberdeutschen Sprachraumes.
Monika Kammerlander, geboren 1956 in Salzburg, Diplom Konzertfach Violine und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik „Mozarteum“ in Salzburg sowie Auslandsstudien in Moskau und Paris. Würdigungspreis des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Langjährige Tätigkeit als Konzertmeisterin im Salzburger Mozarteumorchester bis 2016. 2017 Promotion in Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum. Seit 2017 freischaffend tätig als Musikerin und Musikwissenschaftlerin.
Die vorliegende Arbeit fokussiert eine musikalische Blütezeit des Klosters Nonnberg des 17./ 18. Jahrhunderts. Gemäß dem genderspezifischen Ansatz dieser Studie wird ein ganzheitlich orientiertes Bild der eigenständigen Musikpflege der Nonnen am Kloster Nonnberg dieser Zeit entworfen. Als Quelle dafür dienen die Klosterprotokolle, die nicht nur die Entwicklung einiger großer musikalischen Talente unter den Konventualinnen aus den Familien des Lambacher Domorganisten Benjamin Ludwig Ramhauffski sowie der fürsterzbischöflichen Hofkapellmeister Heinrich Ignaz Franz Biber von Bibern, Carl Heinrich Biber von Bibern und Matthias Siegmund Biechteler von Greiffenthal nachvollziehen lassen, sondern auch den Einfluss der hochentwickelten Salzburger Musikkultur dieser Zeit im Kloster dokumentieren.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Nonnberger Liederkorpus mit dem Schwerpunkt „Geistliches Lied“. Das Korpus der deutschen geistlichen Lieder am Stift Nonnberg ist in seiner kompakten Vielfalt eine außergewöhnliche Sammlung originären Liedschaffens des oberdeutschen Sprachraumes.
Monika Kammerlander, geboren 1956 in Salzburg, Diplom Konzertfach Violine und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik „Mozarteum“ in Salzburg sowie Auslandsstudien in Moskau und Paris. Würdigungspreis des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Langjährige Tätigkeit als Konzertmeisterin im Salzburger Mozarteumorchester bis 2016. 2017 Promotion in Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum. Seit 2017 freischaffend tätig als Musikerin und Musikwissenschaftlerin.
Erscheinungsdatum | 21.09.2019 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Schlagworte | Benediktiner • Musikpflege • Nonnberg |
ISBN-10 | 3-86553-462-7 / 3865534627 |
ISBN-13 | 978-3-86553-462-0 / 9783865534620 |
Zustand | Neuware |
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