Profil ja, Marke nein?
Profilierungsstrategien öffentlicher Theater- und Opernbetriebe im Kontext der Debatte um Markenbildung im Kulturbereich
Seiten
2017
Leipziger Uni-Vlg (Verlag)
978-3-96023-149-3 (ISBN)
Leipziger Uni-Vlg (Verlag)
978-3-96023-149-3 (ISBN)
Mit der Frage der Übertragbarkeit von Markenbildungsprozessen auf den öffentlich geförderten Kulturbereich am Beispiel der Darstellenden Kunst setzt sich die vorliegende Studie auseinander. Konkret geht es um die Anwendbarkeit der Markenidee auf die öffentlichen Theater. Im Fokus stehen insbesondere Maßnahmen zur Profil- und Identitätsfindung öffentlicher Institutionen sowie die damit verbundenen Strategien zur Profilierung. Im Einzelnen wird untersucht, ob eine Profil- oder Markenbildung von Theatern intendiert ist, ob diese Anwendung findet und welche positiven, aber auch negativen Effekte damit verbunden sind.
Erscheinungsdatum | 28.12.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie ; 13 |
Verlagsort | Leipzig |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 492 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett | |
Geisteswissenschaften | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Branding • Kulturbetrieb • Marketing • Öffentliche Hand • Opernbetrieb • theaterbetrieb |
ISBN-10 | 3-96023-149-0 / 3960231490 |
ISBN-13 | 978-3-96023-149-3 / 9783960231493 |
Zustand | Neuware |
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