Filmmusik als vollendeter Ausdruck von Emotionen? Eine historische, musikpsychologische und musiksoziologische Einordnung
Seiten
2017
|
17001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-668-43466-0 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Musikhören und Interpretationsforschung (Musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte des Musikhörens und Musizierens), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch, Emotionen und auch die Wahrnehmung von Musik - all das soll Inhalt dieser Arbeit sein, mit dem Ziel, zu untersuchen, welche Relevanz die Musik als Auslöser von Emotionen für den Menschen hat bzw. in den einzelnen Epochen hatte. Dabei wird der Autor zunächst versuchen, eine kurze historische Übersicht zu geben, anschließend die neueren Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Musik, sowie das Auslösen von Emotionen zusammenfassen, um dann einen Einblick in die Filmmusik als aktuellen Vertreter einer emotionsorientierten Musik zu geben.
Aufgrund der Rahmenbedingungen dieser Arbeit können leider nicht alle Bereiche ausführlich thematisiert werden, dennoch werden die relevanten Gebiete zumindest so umfassend darzulegen versucht, dass zumindest ein allgemeiner Einblick möglich ist und die darauf fußenden Überlegungen verständlich werden. Auch ist zu Beginn dieser Arbeit darauf hinzuweisen, dass einige Einschätzungen durchaus auch durch persönliche Meinungen des Autors geprägt sind, da die Frage, ob eine Musik emotionaler ist als eine andere, nicht objektiv geklärt werden kann. Der eine Hörer fühlt sich unter Umständen stärker angesprochen als der andere. Wieso das so ist, soll später noch geklärt werden. Doch zunächst soll ein theoretischer Einstieg in Form einer chronologischen Betrachtung der musikgeschichtlichen Entwicklungen in Bezug auf das Thema der Arbeit folgen.
Musik ist wohl eine der ältesten Kulturformen, die vom Menschen umgesetzt wurde. So wurde sie wahrscheinlich von Urzeitvölkern bereits genutzt, um sich auf Auseinandersetzungen mit anderen Stämmen vorzubereiten oder das Glück bei der Jagd zu beschwören. Doch worin liegt das Besondere der Musik? Wie hat sie sich zumindest als Kulturgut bis in die heutige Zeit bewahrt? Ein Aspekt, der Musik zu einem einzigartigen Kulturgut macht, ist wohl die Erlebbarkeit. Musik reißt mit, ist präsent, man kann sich ihr und ihrer Wirkung fast nicht entziehen, was wahrscheinlich darin begründet ist, dass Musik Emotionen hervorrufen kann und den Menschen dazu bringt, diese im Moment des Musikerlebens zu empfinden, was Musik gleichsam zu einer vergänglichen bzw. verklingenden Kunst macht.
Aufgrund der Rahmenbedingungen dieser Arbeit können leider nicht alle Bereiche ausführlich thematisiert werden, dennoch werden die relevanten Gebiete zumindest so umfassend darzulegen versucht, dass zumindest ein allgemeiner Einblick möglich ist und die darauf fußenden Überlegungen verständlich werden. Auch ist zu Beginn dieser Arbeit darauf hinzuweisen, dass einige Einschätzungen durchaus auch durch persönliche Meinungen des Autors geprägt sind, da die Frage, ob eine Musik emotionaler ist als eine andere, nicht objektiv geklärt werden kann. Der eine Hörer fühlt sich unter Umständen stärker angesprochen als der andere. Wieso das so ist, soll später noch geklärt werden. Doch zunächst soll ein theoretischer Einstieg in Form einer chronologischen Betrachtung der musikgeschichtlichen Entwicklungen in Bezug auf das Thema der Arbeit folgen.
Musik ist wohl eine der ältesten Kulturformen, die vom Menschen umgesetzt wurde. So wurde sie wahrscheinlich von Urzeitvölkern bereits genutzt, um sich auf Auseinandersetzungen mit anderen Stämmen vorzubereiten oder das Glück bei der Jagd zu beschwören. Doch worin liegt das Besondere der Musik? Wie hat sie sich zumindest als Kulturgut bis in die heutige Zeit bewahrt? Ein Aspekt, der Musik zu einem einzigartigen Kulturgut macht, ist wohl die Erlebbarkeit. Musik reißt mit, ist präsent, man kann sich ihr und ihrer Wirkung fast nicht entziehen, was wahrscheinlich darin begründet ist, dass Musik Emotionen hervorrufen kann und den Menschen dazu bringt, diese im Moment des Musikerlebens zu empfinden, was Musik gleichsam zu einer vergänglichen bzw. verklingenden Kunst macht.
Erscheinungsdatum | 15.05.2017 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 60 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Emotion • Filmmusik • Musik • Musikpsychologie • Musiksoziologie • Musikverarbeitung • Nachschlagewerke • Wahrnehmung |
ISBN-10 | 3-668-43466-2 / 3668434662 |
ISBN-13 | 978-3-668-43466-0 / 9783668434660 |
Zustand | Neuware |
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