Die Kunst der Fuge
Bachs Credo
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Das Buch schlägt ein bislang verschlossenes Kapitel für das Verständnis von Johann Sebastian Bachs letztem großem Instrumentalzyklus auf. Die »Kunst der Fuge« ist kein »autonomes« Musikwerk. Sie enthält eine außermusikalische, auf die christlichen Glaubensinhalte ausgerichtete Kehrseite. Nach der Dechiffrierung der vier Anfangstöne des Grundthemas als Synonym für den biblischen König David erweist sich die erste Werkhälfte als dem Alten, die zweite dem Neuen Testament zugeordnet. Wolfgang Wiemers Entdeckung möchte dazu beitragen, die gleichermaßen äußerst strenge wie höchst expressive »Kunst der Fuge« in Haus, Kirche und Konzertsaal annähernd so zu verstehen, zu spielen und zu hören, wie Bach es sich seinerzeit gedacht hat.
Wolfgang Wiemer ist Professor em. für Musikwissenschaft und -pädagogik in Esslingen und Ludwigsburg.
Erscheinungsdatum | 12.09.2017 |
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Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 215 mm |
Gewicht | 303 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Bach, Johann Sebastian • Bachs letztes Instrumentalwerk • bedeutungsanalyse • Die Kunst der Fuge (Bach) • Instrumentalzyklus Bach • Johann Sebastian Bach • Werkinterpretation der "Kunst der Fuge" |
ISBN-10 | 3-412-50911-6 / 3412509116 |
ISBN-13 | 978-3-412-50911-8 / 9783412509118 |
Zustand | Neuware |
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