Quintology for Drumset
Leu-Vlg Wolfgang Leupelt (Verlag)
978-3-89775-168-2 (ISBN)
Wolfgang Ludescher absolvierte die Jazzschule in St. Gallen/Schweiz und arbeitet als Schlagzeug-Lehrer, Profi-Musiker, Komponist und Arrangeur in vielen musikalischen Bereichen. Wolfgang Ludescher attended the St. Gallen (Switzerland) Jazz College and graduated with a diploma in music. He works as a teacher for drums, professional musician, composer and arrangier in many musical areas. Wolfgang Ludescher plays DW drums, LM snares (solid, brushed stainless steel snare "skullsplitter" and Maple snare "fingerprint" in size 14x6.5 "), Zildijan cymbals, Evans drumheads and SIOP sticks.
Vorwort Was bedeutet Quintology, was verändert Quintology? Seite 4
Über dieses Buch 6
System-Unterteilung 11
Key 12
Kapitel 1 Akzente auf Snare-Drum 13
1.1 Akzente auf TomToms 17
1.2 Akzente auf Becken und Bassdrum 21
Kapitel 2 Ostinati mit HiHat oder Bassdrum 25
Kapitel 3 Kombinierte Ostinati mit HiHat (1) und Bassdrum (aufsteigend) 32
3.1 Kombinierte Ostinati mit HiHat (2) und Bassdrum (aufsteigend) 41
3.2 Kombinierte Ostinati mit HiHat (3) und Bassdrum (aufsteigend) 59
3.3 Kombinierte Ostinati mit HiHat (4) und Bassdrum (aufsteigend) 77
3.4 Kombinierte Ostinati mit HiHat (5) und Bassdrum (aufsteigend) 86
Kapitel 4 Grooves mit 16tel Noten 89
4.1 Grooves mit 8tel Noten 133
Pattern für Ride-Becken (8tel Grooves) 180
4.2 Pattern für HiHat oder Ride-Becken (16tel Grooves) 181
4.3 Broken Stickings, Quindiddlediddle, Paradiddle usw. 184
Kapitel 5 Quintology Drumsolo 1 189
Quintology Drumsolo 2 190
Quintology Drumsolo 3 191
CD-Index 193
Notizen 194
Ein neues Rhythmus-System, ein neues Groove-System – jeder Künstler, der sich mit der Musik der letzten 600 Jahre (Beginn der Neuzeit, Renaissance) beschäftigt, muss sich zwangsläufig fragen, was es noch Neues bzw. noch nicht Komponiertes oder Gespieltes gibt. Künstler wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Hector Berlioz, Richard Wagner, der Kreis der Wiener Komponisten um Arnold Schönberg wie Alban Berg und Anton von Webern, Igor Strawinsky, Carl Orff, aber natürlich auch Jazz-Größen wie Louis Armstrong, Dizzy Gillespie, Charly Parker, Miles Davis, John Coltrane, Herbie Hancock, Chick Corea uvm. haben jeder für sich – aufbauend auf den Erfahrungen vorangegangener Kompositionen und Improvisationen – die Musik und Spieltechnik revolutioniert. Beim Studium eines englischen Artikels über „Groove“, „Mikrostrukturen“ und den sogenannten „ten holy subdivisions“, aus denen jeder Rhythmus, jeder Groove und überhaupt jede Art von Musik aufgebaut ist, stellte sich mir die Frage: warum eigentlich nur diese zehn Unterteilungen und nicht mehr? In mir reifte die Idee, diese zehn rhythmischen Basisfiguren zu erweitern. Das war im März 2004 und seit diesem Zeitpunkt beschäftige ich mich mit Quintolen als neuem Rhythmuskonzept. Die uns geläufige Musik ist in ihrer Grundstruktur entweder binär (Rock, Pop, viele Latin-Styles, Funk uva.), ternär (Jazz, Blues, Reggae u.a.) aufgebaut, oder in einigen speziellen Fällen eine Mischung aus beiden „Groove-Geschlechtern“ – sogenannte Hybrid-Rhythmen (manche Samba-Styles, Hiphop-Grooves u.a.). Die zehn „Subdivisions“ zur Erklärung: -Ganze Note -Halbe Note -Viertel Note -Achtel Note -Sechzehntel Note -Zweiunddreißigstel Note -Halbe Triole -Viertel Triole -Achtel Triole -Sechzehntel Triole Aus diesen zehn Unterteilungen ist im Großen und Ganzen die gesamte Musik rhythmisch zusammengesetzt. Natürlich werden in Kompositionen und Improvisationen sogenannte n-tolen (Allgemeinbegriff für Duolen, Triolen, Quintolen, Septolen usw.) eingesetzt, aus vorwiegend harmonisch-melodischen Aspekten bzw. um Anfangs- und Endtöne von melodischen Linien harmonisch richtig zu setzen. Sozusagen, um eine gewisse Anzahl von Tönen oder Text-Silben zeitlich richtig unterzubringen! Neue Stil- und Ausdrucksmöglichkeit: Dieses neue Groove-System ist auf Quintolen aufgebaut (quinär**) und hat – in der jeweiligen Taktart – fünf Unterteilungen pro Viertelnote. Somit entstehen völlig neue Rhythmus-, Stil- und Ausdrucksmöglichkeiten. Die Optionen, die das Quintology-System eröffnet, sind nicht leicht zu überschauen und können deshalb in diesem Lehrbuch nur zum Teil genauer ausgearbeitet und aufgeführt werden. Die wichtigsten Themen sind sehr ausführlich behandelt, andere dagegen eher rudimentär.
Ein neues Rhythmus-System, ein neues Groove-System - jeder Künstler, der sich mit der Musik der letzten 600 Jahre (Beginn der Neuzeit, Renaissance) beschäftigt, muss sich zwangsläufig fragen, was es noch Neues bzw. noch nicht Komponiertes oder Gespieltes gibt.Künstler wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Hector Berlioz, Richard Wagner, der Kreis der Wiener Komponisten um Arnold Schönberg wie Alban Berg und Anton von Webern, Igor Strawinsky, Carl Orff, aber natürlich auch Jazz-Größen wie Louis Armstrong, Dizzy Gillespie, Charly Parker, Miles Davis, John Coltrane, Herbie Hancock, Chick Corea uvm. haben jeder für sich - aufbauend auf den Erfahrungen vorangegangener Kompositionen und Improvisationen - die Musik und Spieltechnik revolutioniert.Beim Studium eines englischen Artikels über "Groove", "Mikrostrukturen" und den sogenannten "ten holy subdivisions", aus denen jeder Rhythmus, jeder Groove und überhaupt jede Art von Musik aufgebaut ist, stellte sich mir die Frage: warum eigentlich nur diese zehn Unterteilungen und nicht mehr?In mir reifte die Idee, diese zehn rhythmischen Basisfiguren zu erweitern.Das war im März 2004 und seit diesem Zeitpunkt beschäftige ich mich mit Quintolen als neuem Rhythmuskonzept.Die uns geläufige Musik ist in ihrer Grundstruktur entweder binär (Rock, Pop, viele Latin-Styles, Funk uva.), ternär (Jazz, Blues, Reggae u.a.) aufgebaut, oder in einigen speziellen Fällen eine Mischung aus beiden "Groove-Geschlechtern" - sogenannte Hybrid-Rhythmen (manche Samba-Styles, Hiphop-Grooves u.a.).Die zehn "Subdivisions" zur Erklärung:-Ganze Note-Halbe Note-Viertel Note-Achtel Note-Sechzehntel Note-Zweiunddreißigstel Note-Halbe Triole-Viertel Triole-Achtel Triole-Sechzehntel TrioleAus diesen zehn Unterteilungen ist im Großen und Ganzen die gesamte Musik rhythmisch zusammengesetzt.Natürlich werden in Kompositionen und Improvisationen sogenannte n-tolen (Allgemeinbegriff für Duolen, Triolen, Quintolen, Septolen usw.) eingesetzt, aus vorwiegend harmonisch-melodischen Aspekten bzw. um Anfangs- und Endtöne von melodischen Linien harmonisch richtig zu setzen.Sozusagen, um eine gewisse Anzahl von Tönen oder Text-Silben zeitlich richtig unterzubringen!Neue Stil- und Ausdrucksmöglichkeit:Dieses neue Groove-System ist auf Quintolen aufgebaut (quinär**) und hat - in der jeweiligen Taktart - fünf Unterteilungen pro Viertelnote. Somit entstehen völlig neue Rhythmus-, Stil- und Ausdrucksmöglichkeiten. Die Optionen, die das Quintology-System eröffnet, sind nicht leicht zu überschauen und können deshalb in diesem Lehrbuch nur zum Teil genauer ausgearbeitet und aufgeführt werden. Die wichtigsten Themen sind sehr ausführlich behandelt, andere dagegen eher rudimentär.
Erscheinungsdatum | 21.02.2017 |
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Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 610 g |
Einbandart | Spiralbindung |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenkunde |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenunterrricht | |
Schlagworte | Musik: Musizieren, Techniken, Anleitungen • Perkussionsinstrumente • Schlagzeug Quintolen-Grooves lernen • Schlagzeugunterricht • Schlagzeugunterricht Quintolen-Grooves |
ISBN-10 | 3-89775-168-2 / 3897751682 |
ISBN-13 | 978-3-89775-168-2 / 9783897751682 |
Zustand | Neuware |
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