In the field of art, concepts in which a work has been considered from the perspective the artists themselves have long been in fashion. They are reflected in how highly artists' statements are valued, and characterize the working methods of art history and criticism. On this basis, the publication looks at the different genres of the biography and its periphery
Beate Böckem, Basel; Olaf Peters, Halle; Barbara Schellewald, Basel.
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Beate Böckem, Basel; Olaf Peters, Halle; Barbara Schellewald, Basel.
Beate Böckem, Basel; Olaf Peters, Halle; Barbara Schellewald, Basel.
Inhalt 5
Vorwort und Dank 9
Theorie und Geschichte 13
Über Nutzen und Nachteil von Biographien in der Geschichtswissenschaft 13
Dagobert Frey (Universität Breslau) und Otto Kletzl (Reichsuniversität Posen): Netzwerke kunsthistorischer Ostforscher im Nationalsozialismus 27
Schreiben über Richard Hamann – ein Subjekt (über)fordert seine Biographen 39
Paradigma Renaissance 59
Die Frage nach Autorschaft – eine Frage der Autorität? 59
„… wäre Cranach [doch] 1505 gestorben …“ 71
Dürer on Dürer: Thoughts on Intentionality and Self-Fashioning 83
Variation als Aneignung: Affirmation und Demarkation in der Dürer-Biographik zwischen 1790 und 1840 99
Matthias Grünewald als Protagonist des populären Historienromans nach 1945 111
„j’ai écrit ma vie“.1 Die autobiographischen Legitimierungsstrategien Gustave Courbets 125
Die Künstlerautobiographie als Instrument nationaler Kunstgeschichtsschreibung 137
Identitätskonstruktion zwischen Zeitgeist und Tradition – Giorgio de Chiricos frühe Autobiografia (1919) 153
Das Geheime Leben des Salvador Dalí als intermediales Kunstwerk und sein Verhältnis zum künstlerischen Œuvre 165
Kunsthistoriker vom Künstler zensiert – am Beispiel der Kokoschka-Monographie von Edith Hoffmann (1947) 179
Das Museum 195
Von Wilhelm Bode zu Ludwig Justi. Die Generaldirektoren der Berliner Museen vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit 195
Wissenschaftliche Objektivität versus ökonomische Ratio? Biographische Wahrheit im Zeitalter von Museumsmanagement am Beispiel des Paula Modersohn-Becker Museums 211
On the Reality Effect of Superfluous Biographical Details and Objects: Revisiting the Artist’s Museum with Roland Barthes 225
Kunst nach 1945 und der Gegenwart 237
Zeitgenossenschaft als Basis wissenschaftlicher Erkenntnis? Irving Sandler, Biograph des Abstrakten Expressionismus 237
Die Architektur der Erinnerung. Künstlermythos und Vermittlungsstrategien in den autobiographischen Schriften von Louise Bourgeois (1911–2010) 253
Die visuelle Autobiographie in der bildenden Kunst 265
„Ich würde sagen, dass die Gegenwart in der Schweiz interessanter ist als die Tradition“. Interviews zur Kunstgeschichte in der Schweiz 277
Jeder sein eigener Vasari? Künstlerbiographik und digitale Quellenkritik im Internet 285
Register 295
Erscheint lt. Verlag | 13.11.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zur modernen Kunsthistoriographie |
Zusatzinfo | 50 b/w and 10 col. ill. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
ISBN-10 | 3-11-040455-9 / 3110404559 |
ISBN-13 | 978-3-11-040455-5 / 9783110404555 |
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