Am Anfang war der Dreiklang
Reclam, Philipp (Verlag)
978-3-15-011025-6 (ISBN)
Michael Wersin wurde 1966 in Bielefeld (Deutschland) geboren. Er studierte in München Gesang, Gehörbildung, Chordirigieren und Musikwissenschaft und ist am Konservatorium Feldkirch (Vorarlberg) als Professor für Musikgeschichte, an der Musikhochschule Luzern als Gastdozent und am Priesterseminar „Germanicum“ in Rom als Stimmbildner und Sprecherzieher beschäftigt. An der diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen ist er Dozent und Studienleiter der klassischen Kirchenmusikstudiengänge. Bei der St. Galler Dommusik leitet er das Profiensemble „Cappella Vocale“ und ist verantwortlich für eine Barockkonzert-Reihe. Darüber hinaus schreibt er für das deutsche Klassik-Magazin RONDO.
Zur Einführung1 Am Anfang war der DreiklangOder doch nicht?Renaissance bis Hochbarock2 "Verzage nicht..."Elementare Begriffe der Akkordlehre3 Ein Blick auf den harmonischen "Materialvorrat"Welche Dreiklänge verwendet der Komponist? 4 PerspektivenwechselWie agieren die horizontalen Linien des Satzes miteinander? 5 Neue Dimensionen tun sich aufWeiterentwicklung der Harmonik im Barock6 "Ziehe mich dir nach"Harmonische Stringenz am Beispiel des QuintfallsSpätbarock7 Die Spannung steigt, die Spannung fälltVon der Kadenz als Mittel zur Schlussbildung8 Ein differenzierterer Blick auf das harmonische MaterialDie Haupt- und Nebendreiklänge9 Harmonik und Melodik in WechselwirkungDie Durchgänge10 Eine maßgebliche Erweiterung der DreiklangsharmonikDie Septimakkorde11 Die Akkorde als Bestandteile eines BezugssystemsDie funktionale Betrachtung der Harmonik12 "Schaut hin, dort liegt im finstern Stall..."Harmonik als Ausdrucksmittel13 Das Ritornell durchwandert die StufenHarmonik gliedert den barocken Concerto-SatzKlassik14 Einmal zum Doppelstrich und zurückEin musikalischer Scherz beleuchtet das Phänomen der musikalischen Wegstrecke15 Das geheime Innenleben des klassischen SatzesHarmonik als Grundparameter musikalischer FormbildungRomantik16 Sie liebt mich ,sie liebt mich nichtRomantische Harmonik als Ausdrucksmittel für Uneindeutigkeit17 Ein Ausweg findet sich erst am SchlussDer Tristan-Akkord als Sinnbild für spätromantische VerstrickungenImpressionismus18 Segeln mit DebussyFrischer Wind lüftet Wagners Harmonien-DickichtMit den Dreiklängen am EndeOder doch nicht? VerzeichnisseSachregisterPersonenregister
Erscheinungsdatum | 18.03.2016 |
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Verlagsort | Ditzingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 285 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Schlagworte | Harmonielehre • Musik • Musikgeschichte |
ISBN-10 | 3-15-011025-4 / 3150110254 |
ISBN-13 | 978-3-15-011025-6 / 9783150110256 |
Zustand | Neuware |
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