Händels Klaviermusik
Kontexte - Strukturen - Didaktik
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Die Klaviermusik Georg Friedrich Händels nimmt – gemessen an der Vielzahl
der Untersuchungen zu seinen Opern und Oratorien oder auch im Vergleich
zum Klavierwerk seines Zeitgenossen Johann Sebastian Bach – in
der wissenschaftlichen Literatur eine eher untergeordnete Rolle ein. Jörg
Ebrecht, Dozent für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für
Musik und Tanz Köln und erfahrener Klavierpädagoge, stellt sie in ihren
zeitgeschichtlichen und biografischen Kontext und geht der Frage nach,
welche Bedeutung die Didaktik im Leben Händels hatte und ob und inwieweit
sie sich im Klavierwerk selbst niederschlug. In einem biographischen
Teil, der die neueren Erkenntnisse der Forschung zusammenfasst, werden
sämtliche bekannte und potentielle Schüler, die Händel an seinen verschiedenen
Wirkungsstätten unterrichtete, vorgestellt – darunter auch so prominente
Schülerinnen wie die englischen Prinzessinnen und der Sohn seines
Sekretärs John Christopher Smith.
Die gründliche Analyse der Klavierwerke unter strukturellen und didaktischen
Gesichtspunkten im Hauptteil des Buches gibt vor allem Klavierspielern
und -pädagogen eine gute Orientierungshilfe bei der Auswahl
der Unterrichtsliteratur. Sie können sich rasch einen Überblick über den
Schwierigkeitsgrad aller Stücke verschaffen, und darüber, welche improvisatorischen
und spieltechnischen Fertigkeiten daran geübt werden können,
wozu auch zahlreiche Tabellen und Notenbeispiele sowie ein ausführliches
Register beitragen.
der Untersuchungen zu seinen Opern und Oratorien oder auch im Vergleich
zum Klavierwerk seines Zeitgenossen Johann Sebastian Bach – in
der wissenschaftlichen Literatur eine eher untergeordnete Rolle ein. Jörg
Ebrecht, Dozent für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für
Musik und Tanz Köln und erfahrener Klavierpädagoge, stellt sie in ihren
zeitgeschichtlichen und biografischen Kontext und geht der Frage nach,
welche Bedeutung die Didaktik im Leben Händels hatte und ob und inwieweit
sie sich im Klavierwerk selbst niederschlug. In einem biographischen
Teil, der die neueren Erkenntnisse der Forschung zusammenfasst, werden
sämtliche bekannte und potentielle Schüler, die Händel an seinen verschiedenen
Wirkungsstätten unterrichtete, vorgestellt – darunter auch so prominente
Schülerinnen wie die englischen Prinzessinnen und der Sohn seines
Sekretärs John Christopher Smith.
Die gründliche Analyse der Klavierwerke unter strukturellen und didaktischen
Gesichtspunkten im Hauptteil des Buches gibt vor allem Klavierspielern
und -pädagogen eine gute Orientierungshilfe bei der Auswahl
der Unterrichtsliteratur. Sie können sich rasch einen Überblick über den
Schwierigkeitsgrad aller Stücke verschaffen, und darüber, welche improvisatorischen
und spieltechnischen Fertigkeiten daran geübt werden können,
wozu auch zahlreiche Tabellen und Notenbeispiele sowie ein ausführliches
Register beitragen.
Erscheint lt. Verlag | 9.9.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien der Stiftung Händel-Haus ; 3 |
Zusatzinfo | 218 Notenbeispiele |
Verlagsort | Beeskow |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1030 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenunterrricht |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Händel • Klaviermusik • Klavierunterricht |
ISBN-10 | 3-937788-38-7 / 3937788387 |
ISBN-13 | 978-3-937788-38-8 / 9783937788388 |
Zustand | Neuware |
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