Franz Liszt - Isoldens Liebestod aus „Tristan und Isolde“ (Richard Wagner)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0558-0 (ISMN)
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.
Isoldens Liebestod aus "Tristan und Isolde" (Richard Wagner)
Isoldens Liebestod aus "Tristan und Isolde" (Richard Wagner)
Erscheint lt. Verlag | 13.3.2013 |
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Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Franz Liszt |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 98 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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