Ludwig van Beethoven - Klaviersonate Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr. 2 (Mondscheinsonate)
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2013
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1062-1 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1062-1 (ISMN)
"Sonata quasi una fantasia" titelte Beethoven, und doch kennt die Musikwelt diese Komposition als "Mondscheinsonate" - ein Beiname, der schon zu Lebzeiten des Komponisten in der Luft lag. "Der See ruht in dämmerndem Mondenschimmer; dumpf stößt die Welle an das dunkle Ufer", schrieb 1823 Ludwig Rellstab über den 1. Satz. "Es ist als ob man in Mitten einer einsamen Ebene ein kolossales Grab erblickte, blaß von der Sichel des Mondes erhellt", formulierte Wilhelm von Lenz. Inspirieren ließ sich Beethoven vielleicht durch den Klang der Äolsharfe, wie Murray Perahia und Norbert Gertsch auf der Basis neuerer Forschung in den einleitenden Texten zu dieser Ausgabe erläutern. Perahia steuert auch den Fingersatz bei.
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.
Klaviersonate (Mondscheinsonate) cis-moll op. 27,2
Erscheint lt. Verlag | 13.3.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Murray Perahia |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 130 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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