Die Lesbarkeit der Bücher
Typographische Studien zur Literatur
Seiten
2019
|
2020
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5436-2 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5436-2 (ISBN)
Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat - mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.
Bernhard Metz, geb. 1975, studierte Philosophie, Deutsche Literatur und Linguistik in Berlin, Konstanz, Pisa und Baltimore. Derzeit arbeitet er als wiss. Mitarbeiter am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin.
Erscheint lt. Verlag | 13.12.2019 |
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Reihe/Serie | Zur Genealogie des Schreibens ; 17 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Martin Stingelin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 222 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Digitalisierung • Druck • Inkunabelzeit • Literaturwissenschaft • Typographie |
ISBN-10 | 3-7705-5436-1 / 3770554361 |
ISBN-13 | 978-3-7705-5436-2 / 9783770554362 |
Zustand | Neuware |
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