Claude Debussy - Sonate für Flöte, Viola und Harfe

Besetzung: Kammermusik mit Blasinstrumenten

Claude Debussy (Komponist)

Peter Jost (Herausgeber)

Buch | Softcover

VIII, 66 Seiten

2012
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1026-3 (ISMN)

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Diese mittlere der drei späten Kammermusiksonaten entstand im Frühherbst 1915, im unmittelbaren Anschluss an die vorausgegangene Cellosonate (HN 633). Die neuartige Klangkombination mit einem Holzblas-, einem Streich- und einem Zupfinstrument trägt wesentlich zum Eindruck einer verhaltenen Melancholie bei. Debussy selbst bestätigte dies mit den Worten: "Sie ist furchtbar traurig. Und ich weiß nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht beides zusammen?" Bei anderer Gelegenheit betonte er die Ähnlichkeiten zum eigenen Kompositionsstil aus den 1890er Jahren und meinte zur Sonate: "Sie entsinnt sich, so scheint mir, eines sehr alten Claude Debussy - desjenigen der Nocturnes".

Claude Debussy (1862 - 1918) war ein französischer Komponist des Impressionismus, seine Musik gilt als Bindeglied zwischen Romantik und Moderne.

Sonate für Flöte, Viola und Harfe

Erscheint lt. Verlag	6.3.2012
Reihe/Serie	G. Henle Urtext-Ausgabe
Verlagsort	München
Sprache	englisch; französisch; deutsch
Maße	235 x 310 mm
Gewicht	320 g
Themenwelt	Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien
Themenwelt	Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte
Schlagworte	Debussy, Claude; Musikalien • henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Kammermusik • Musikalien; Partituren • Noten • Noten (Musik) • Urtext
Zustand	Neuware